© Screenshot TeleBasel

TeleBasel, Hans-Peter Wessels, die Zunge: Das Bild!

Basel, 18. November 2011

Auf TeleBasel lief vorgestern Mittwochabend in der Sendung "7vor7" ein Beitrag über den Umwelt-Abo-Streit in der Region Basel. Im Bild zu sehen ist ein fahrendes Tram. Aus dem (Studio)-"Off" ist der Kommentar des Journalisten zu hören: "Diskussionen ums U-Abo gibt es wahrscheinlich noch viele, bevor dann etwa in einem Jahr entschieden wird, wie weiter. Bis dann nimmt der Regierungsrat Wessels allfällige neue Berichte über Streitereien offensichtlich eher gelassen." Dann verschwindet das Tram und während knapp einer Sekunde ist zum Schluss des Beitrags der zuständige Basler Regierungsrat Hans-Peter Wessels (SP) zu sehen, wie er die Zunge herausstreckt.

Diese Zungen-Sequenz hat es heute Freitag gar auf die Titelseite der "Basler Zeitung" geschafft. OnlineReports zeigt, wie es dazu kam, und was davon zu halten ist.

OnlineReports: Der Regierungsrat, der der Öffentlichkeit die Zunge entgegen streckt – nehmen Sie uns nicht für voll, Herr Wessels?

Hans-Peter Wessels: Vor laufender Kamera würde ich nie die Zunge herausstrecken. Vielmehr habe ich mich mit dem TeleBasel-Journalisten vor oder nach dem Interview privat unterhalten und ich war davon ausgegangen, dass die Kamera nicht läuft. Ich scherzte mit dem Journalisten und hielt in diesem Rahmen kurz die Zunge heraus. Wenn TeleBasel dann diese Sequenz nimmt und über den Sender laufen lässt, ohne dass ich weiss, dass die Kamera läuft, finde ich das nicht sehr fein.

OnlineReports: Fühlen sie sich missbraucht?
 
Wessels: Ein Stück weit schon. Man sollte sich privat mit einem Journalisten unterhalten und dabei scherzen dürfen, ohne dass dies dann aufgenommen und ausgestrahlt wird. So entsteht der völlig falsche Eindruck, ich nähme die Zuschauer oder das Thema nicht ernst. Wahr ist das Gegenteil dieses Eindrucks: Sabine Pegoraro und ich arbeiten sehr ernsthaft am Thema "U-Abo". Da fühle ich mich unfair behandelt.
 
OnlineReports: War Ihnen im Live-Interview vor der Zungen-Sequenz die Frage gestellt worden, ob Sie die Streitereien "gelassen" nähmen?

Wessels: Nein, diese Frage wurde mir im Live-Interview gar nicht gestellt. Die Sequenz war ohne den Hinweis "Kamera läuft" aufgenommen worden und wurde somit völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Der Kameramann richtete seine Kamera ein und ich ging selbstverständlich davon aus, dass nicht gefilmt wird.
 
OnlineReports: Sind Sie über eine gewisse Flapsigkeit gestolpert?

Wessels: Ja, natürlich. Das ist ja offensichtlich. Ich bin ein fröhlicher Mensch und dazu stehe ich. Ich mache auch gern einen Spruch – auch mit einem Journalisten. Wenn dies nun gegen einen verwendet wird – auch als Regierungsrat –, finde ich das traurig. Mir ist daran gelegen, dass ich auch in diesem verantwortungsvollen Amt als Mensch eine gewisse Leichtigkeit und Humor erhalten kann.

Zungen-Szene als "Schluss-Gag"

Nachfragen von OnlineReports bei TeleBasel-Filmautor Frank Linhart ergaben, dass er Wessels die Frage, wie er mit den U-Abo-Streitereien umgehe, im Live-Interview tatsächlich nicht gestellt hat und die Lälli-Sequenz somit nicht Wessels Antwort auf die nachträglich eingespielte Frage war. Die Zungen-Einspielung hätte "den Schluss-Gag" des Beitrags bilden sollen, zu dem Wessels gut gelaunt angetreten sei. "Ob das ein Fehler war oder nicht, will ich nicht kommentieren", sagte Linhart zu OnlineReports, räumte aber ein: "Man kann diese Passage tatsächlich kritisch hinterfragen."

ONLINEREPORTS-KOMMENTAR: Die Einspielung der Zungen-Sequenz war manipulativ und klar ein Fehler, weil im Live-Interview die aus dem "Off" gesprochene angedeutete Frage gar nicht gestellt wurde. Fehler machen alle. "Sorry" sagen und daraus lernen. Ende.

Nachtrag von heute Freitagabend, 18. November 2011, 20 Uhr. TeleBasel hat sich in seiner Sendung "7vor7" heute Abend öffentlich entschuldigt.




Weiterführende Links:
- Novartis und Basler Regierung: Keine Spur von schlechter Stimmung


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"Zungen-Filmchen in Youtube-Manier"

Ein regionaler Fernsehsender trickst einen in breiten Kreisen dank seiner umgänglichen und volksnahen Art beliebten Regierungsrat aus und sendet ein "Zungen-Filmchen" in Youtube-Manier (so lustig!). Die – noch – dominierende Regionalzeitung begibt sich auf das Niveau von Gratiszeitungen und hat offenbar keine wichtigeren Themen, als das Filmchen auf der Frontpage zur Staatsaffäre zu stilisieren.

 

Mit einem Unterschied: Im Gegensatz zur BaZ verzichten die Gratismedien wenigstens auf die hetzerisch-tedenziösen Kommentare gegen alles, was irgendwie nach Mitte-Links riecht.

 

Zwei Vorschläge:

 

- Die BaZ ändert ihren Namen in „20 Sekunden“

- Wie wäre es mit einem zweiten Lällekönig – auf dem Aeschenplatz?


Peter Jossi, Basel




"Wo bleibt der Weltuntergang?"

Wie seriös sollte ein Magistrat sein? Ich bin kein "Fan" von Herr Wessels. Ganz einfach deshalb nicht, weil ich überhaupt niemandes "Fan" bin. Aber mir ist ein Mensch wie er lieber, der ab und zu «aneckt», sich nicht als verbissener "Terminator" benimmt und möglicherweise halt auch einer Kamera gegenüber die Zunge herausstreckt. Einer Kamera gegenüber! Man stelle sich das einmal vor. Und jetzt: Ist die Kamera "beleidigt"? Wenn ja, wo bleibt der Weltuntergang?


René Reinhard, Basel




"Nicht das erste Mal"

Dieses unanständige Verhalten von Telebasel ist nicht neu. Anlässlich der ersten Rauchstopp-Abstimmung in Basel machte Telebasel ein Interview mit Peter Wyss und mir, damals waren wir beide Mitglieder des Komitees gegen die verschärften Bedingungen. Das Interview fand in der Campari-Bar statt. Während der Kameramann sein Equipment installierte, haben wir mit der Journalistin geplaudert. Wir wollten beide vorher noch eine Zigarette rauchen, um uns zu entspannen, und fragten die Journalistin, ob die Kamera schon laufe. Das hat sie verneint und auch ausdrücklich versprochen, dass sie sicher keine Bilder von uns mit Zigarette aussenden werde. Ich war dann schon erstaunt, als ich am Abend den Bericht sah und ich mit Zigarette gross im Bild erschien.

 

Soviel zur journalistischen Redlichkeit unseres lokalen TV-Senders. Auf eine Reklamation bei der Redaktion habe ich damals verzichtet, weil es mir zu blöd war, mich deswegen mit Herrn Surbeck und Co. herumzuschlagen. Vielleicht hätte ich es doch tun sollen, dann wäre Hans-Peter Wessels vielleicht das gleiche Schicksal erspart geblieben. Ich kann aber nachfühlen, wie verarscht er sich jetzt vorkommt.


André Weissen, Grossrat CVP, Riehen




"Die BaZ ist mindestens so unprofessionell"

Telebasel hat sich wenigstens für den Fauxpas entschuldigt. Die BaZ wird das nicht tun, obwohl deren Verhalten mindestens so unprofessionell ist: Zum Einen wird der halbseitige Kommentar des BaZ-Lokalchefs nicht als solcher deklariert. Darüberhinaus muss man wissen, welche Motivation wohl hinter dieser Wessels-Schelte um einen "Hafenchäs" steht: Wessels hatte kürzlich im "Salon Bâle" auf Telebasel verraten, dass er die BaZ abbestellt habe, weil er die unsäglichen Kommentare des Chefredaktors nicht länger ertrage und dies nicht noch mit einem Abo unterstützen wolle. Diese dämliche Retourkutsche zeigt deutlich, wes Kleingeistes die BaZ heute ist.


Dieter Stumpf, Basel




"Passt hervorragend"

Für mich passt das hervorragend zu diesem Sender. Unprofessionell und primitiv.


Dagmar Vergeat, Basel



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.