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Sandra Sollberger neue Nationalrätin – Buser gescheitert

Fünf Frauen und zwei Männer werden in den nächsten vier Jahren das Baselbiet im Nationalrat vertreten. Neu dabei ist Sandra Sollberger (SVP) – Wirtschaftskammer-Direktor und Landrat Christoph Buser (FDP) scheiterte auch in der Nationalratswahl.
Liestal, 18. Oktober 2015

An der parteipolitischen Zusammensetzung ändert sich in der Baselbieter Nationalrats-Delegation in den kommenden vier Jahren nichts. Das neue Gesicht ist die Bubendörfer Malermeisterin und Landrätin Sandra Sollberger, die den Sitz von Christian Miesch erbt, der nicht mehr zur Wahl antrat. Nach vier Jahen wiedergewählt wurde ihr Parteikollege Thomas de Courten.

Die weiteren Sitze errangen die Bisherigen Eric Nussbaumer und Susanne Leutenegger Oberholzer, die Grüne Maya Graf, Daniela Schneeberger (FDP) und Elisabeth Schneider-Schneiter (CVP).

Kein zweiter Sitz für die FDP

Für die Freisinnigen, die mit der SVP eine Listenverbindung eingegangen waren, endete die Nationalratswahl mit gemischten Gefühlen: Zwar legten sie an Stimmen zu, doch verfehlen sie ihr Hauptziel: mit Christoph Buser einen zweiten Sitz zu erringen.

Die drei Frauen Schneider-Schneiter, Schneeberger und Graf waren im Vorfeld der Wahlen allgemein dem sogenannten Zitterclub zugeordnet worden. Heute Sonntagnachmittag fielen sie sich im Foyer des Landrats-Saals überglücklich in die Arme. Maya Graf glänzte mit dem Spitzenergebnis aller Kandidierenden überhaupt: Sie sammelte 36'043 Stimmen, gefolgt von Landrätin Florence Brenzikofer mit 9'081 Stimmen.

Die Freisinnige Daniela Schneeberger (22'662 Stimmen) distanzierte ihren parteiinternen Konkurrenten Buser (18'169 Stimmen) um mehr als viertausend Stimmen. Bis kurz vor 19 Uhr musste in der Tat Elisabeth Schneider-Schneiter zittern, bis feststand, dass ihr Sitz mit 15'631 Stimmen bei ihr bleibt und nicht als drittes Mandat zur SVP wandert. Ihr parteiinterner Konkurrent Remo Franz erzielte mit 7'930 nur gut halb so viele Stimmen wie sie.

Dämpfer für Leutenegger Oberholzer

Ein sehr starkes Ergebnis erzielte Thomas de Courten mit 34'335 Stimmen, Sandra Sollberger buchte 26'637 Stimmen. Bei der SP schwang Eric Nussbaumer mit 33'306 Stimmen obenaus, während Susanne Leutenegger Oberholzer mit 25''616 Stimmen doch einen Dämpfer erlitt. Erst Nachrückende auf der SP-Liste ist Landrätin Kathrin Schweizer (15'895 Stimmen).

Zu den Parteienstimmengewinnern gehören die SVP, die FDP und die CVP. Die Grünen legten nur ganz knapp zu. Zu den Stimmenverlierern gehören die SP, die BDP, die Grünliberalen und die EVP. Jürg Wiedemanns Grüne-Unabhängige blieben weit abgeschlagen.

Dass ihm die Wahl nach Bern nicht gelang führte Christoph Buser darauf zurück, "dass die FDP den zweiten Sitz nicht machte, was am Schluss meine Ambition war". Er sei sich bewusst gewesen, dass er als Doppelkandidat gegen zwei Bisherige, "die solide Arbeit leisten", angetreten sei – "und der Bisherigen-Bonus war mir sehr wohl bewusst". Immer sei es auch seiner Kandidatur zuzuschreiben, dass seine FDP vier Prozent zugelegt habe. Von einer Enttäuschung mag Buser nicht reden: "Wer antritt, muss damit rechnen, dass er verliert."

Buser: "Machtfaktor spiele keine Rolle"



In der Wahl um den Ständerat hätte "eine ganz andere Dynamik in der Diskussion rund um die neue Generation aufkommen müssen". Diese Dynamik sei nicht eingetreten. In den Nationalratswahlen hätten die Grünen mit dem "#teammaya" ein "sehr gutes Resultat" gemacht und damit einen weiteren Sitz in der SVP/FDP-Listenverbindung verhindert.



Im Landrat will Buser wie bisher weiter politisieren, ein Regierungsrats-Mandat strebe er nicht an ("die Legislative behagt mir mehr").



Gegenüber OnlineReports vertrat Buser die Ansicht, dass der Machtfaktor Wirtschaftskammer "im Wahlkampf keine Rolle gespielt hat". In seinen Auftritt sei "nicht einmal eine Frage zu diesem Thema gekommen, das vor allen den inneren Politzirkel und die Medien beschäftigte". Es werde sich nun nach den Wahlen "vieles relativieren". Die Wirtschaftskammer  sei "nicht im Ansatz in ihren Grundfesten erschüttert, vielmehr sind die Reihen geschlossener den je". Er schaue deshalb "sehr gelassen in die Zukunft".

Die "Zitter-Frauen" strahlen

Die wiedergewählte Daniela Schneeberger sagte gegenüber OnlineReports, sie sei "auch gegen den Schluss hin guten Mutes" gewesen. Dass sie deutlich vor Buser rangierte, kann sie sich noch nicht präzis erklären: "Ich war vier Jahre in Bern und konnte heruüberbringen, was ich gearbeitet habe." Sie sei eben volksnah und zelebriere dies nicht, was von den Wählenden geschätzt werde. Dass die FDP den zweiten Sitz nicht holte, bedauere sie.



Dass sie das Spitzen-Ergebnis erzielte, war für Maya Graf selbst "extrem überraschend". Bei ihren Strassen-Aktionen seien die Rückmeldungen "immer sehr positiv" gewesen. Dass sie im Vorfeld dem Zitterclub zugeordnet wurde, habe mobilisierend gewirkt. Aber auch das gemeinsame Auftreten des "#teammaya" habe einen "positiven Effekt" gehabt. Auf die Frage, ob zum gegebenen Zeitpunkt eine Ständerats-Kandidatur in Frage komme, wollte Maya Graf nicht konkret eingehen.



Elisabeth Schneider-Schneiter zeigte sich über die relativ knappe Wiederwahl glücklich: "Wir haben drei Monate lang Gas gegeben." Ihren deutlichen Vorsprung auf den Bauunternehmer Remo Franz erklärte sie mit dem Bisherigen-Bonus und "der Persönlichkeit, die man mit gewissen Themen verbindet". Die CVP glaubt nicht, dass die Frage der Kantons-Fusion bei diesen Wahlen noch eine Rolle spielte. So sei sie "über mein gutes Ergebnis im oberen Kantonsteil überrascht" gewesen. Zu einer Retourkutsche sei es nicht gekommen.

Die Wahlbeteiligung lag bei 46,8 Prozent.

Wähleranteile in Prozent

Partei
2007
2011
2015
SVP282729,4
SP24,423,721,2
Grüne12,712,612,9
FDP16,311,215,3
CVP10,77,78,4
BDP6,42,8
GLP5,02,4
EVP2,82,62,2
Junge Grüne1,11
SD0,80,7
Jungfreisinnige            0,80,30,49
Junge CVP0,70,50,64
Jungsozialisten0,80,80,98
ZEVP0,7



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"Ansammlung von Einfluss"

Es ist gut zu wissen, dass die Baselbieter Bürger eine Ansammlung von Einfluss nicht goutieren, wie es der Kandidat Buser präsentiert. Der Baselbieter Wirtschaftskammer-Direktor Christoph Buser wollte tatsächlich auch noch Nationalrat und Ständerat werden. Grössenwahn und One-Man-Show's sind schlechte Ratgeber, da hat einer seine Situation falsch eingeschätzt. Und wurde auch von seinesgleichen links liegen gelassen. Da kann man nur sagen: Schuster bleib bei deinen Leisten. Und das mache richtig, aber nicht nur für ein paar wenige Profiteure im Kanton. Und für sich selbst.


Bruno Heuberger, Oberwil



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vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.