Forderung nach einer Fusion der beiden Gewerbeverbände

Basel/Liestal, 15. November 2012

Der Gewerbeverband Basel-Stadt und die Wirtschaftskammer Baselland sollen fusionieren. Diese Forderung erhebt die "Vereinigung für eine starke Region Basel/Nordwestschweiz" in einem Brief an den Vorstand des Basler Gewerbeverbandes. Mit der Vakanz durch den Tod des Basler Gewerbedirektors Peter Malama biete sich jetzt "die zukunftsweisende Chance, die beiden Gewerbeverbände Basel-Stadt und Baselland unter einem Dach zusammen zu schliessen".

Weiter heisst es in diesem Brief: "Wir ersuchen Sie deshalb, sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Damen und Herren, vorgängig einer Neubesetzung unbedingt den Zusammenschluss der beiden Gewerbeverbände zu einem starken gemeinsamen regionalen Dachverband zu prüfen und mit den Exponenten der Wirtschaftskammer Baselland entsprechend Kontakt aufzunehmen." Die Vereinigung sei sich bewusst, dass sie damit einen Vorschlag unterbreite, "der mutige und weitreichende Entscheide verlangt". Aber es liege nicht nur im Interesse des Gewerbes liegt, "langfristig die beste Lösung anzusteuern". Es biete sich jetzt "die nicht so schnell wiederkehrende Chance, das Zeitfenster, welches sich durch die Vakanz ergeben hat", im Interesse der Mitglieder und der regionalen Wirtschaft wahrzunehmen.



Verbände reagieren negativ


Die beiden Verbände reagieren deutlich ablehnend auf die Fusions-Forderung. Der Basler Gewerbeverband zeigt sich "befremdet" und "überrascht, dass sich eine Organisation wie die 'Vereinigung für eine starke Region Basel' eine Beurteilung der Kooperation von Gewerbeverband und Wirtschaftskammer zutraut". Die Verbandsspitze befasse sich "selbstverständlich immer wieder mit derart wichtigen Entscheiden, lässt sich diese aber nicht in irgendeiner Form von aussen aufdrängen".

Noch deutlicher ist die Reaktion der Wirtschaftskammer Baselland. Sie sei "unter keinen Umständen bereit, sich derartig strategisch wichtige Entscheide in irgendeiner Form von aussen aufdrängen zu lassen". Die entsprechende Diskussion müsste, wenn schon, aus den eigenen Mitglieder-Reihen angestossen werden, was nicht geschehen sei und wozu auch "keine Notwendigkeit". Für "Forderungen von unbeteiligten Organisationen" gebe es "keinen Anlass". Der Verdacht liege nahe, dass sich die 'Vereinigung für eine starke Region Basel' mit ihrem unbedachten Vorpreschen in der Öffentlichkeit profilieren will – auf Kosten der KMU-Wirtschaft in der Region".

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"Wenn nicht jetzt – wann dann?"

Herr Borer, wenn nicht jetzt – wann dann? Der Gewerbeverband hat jetzt eine Vakanz und mit einer Kantonsfusion hat dies nicht viel zu tun. Es gibt jetzt schon viele Institutionen die unter "beider Basel" laufen und dies nicht ohne Erfolg. Die einheimischen Gewerbebetriebe kämpfen mit hohen Betriebskosten und sind darauf angewiesen, dass man von Zeit zu Zeit die Unkosten überprüft.


Christoph Lachenmeier, Malermeister, Basel




"Etliche Basler wittern Morgenluft"

Ich habe eine Wette gewonnen – viel schneller als ich je gedacht hatte. Nämlich: Dass nach dem Ausscheiden von Hans Rudolf Gysin aus der Wirtschaftskammer bald etliche Basler Morgenluft wittern für ein "unfriendly takeover" der Wirtschaftskammer. Befremdend wirkt ja zunächst, dass dieser Vorstoss von einer Seite kommt, die eigentlich nur bedingt mit der KMU-Wirtschaft verbandelt ist. Und noch mehr befremdet, dass diese Übernahme offenbar einseitig vom Gewerbeverband Basel-Stadt eingeleitet werden soll, der "mit den Exponenten der Wirtschaftskammer Baselland entsprechend Kontakt" aufnehmen solle. Warum ging dieser Vorstoss nicht "mutig" gleichwertig ebenso direkt an die Wirtschaftskammer? Etwa, weil man bei der Starken Region weiss, dass in Liestal die Fusionsgelüste ohnehin tief "im Keller" liegen? Schliesslich: Warum will die starke Region mit dem gleichen Argument der "vereinigten Stärke" nicht auch gleich eine Fusion der beiden Gewerbeverbände mit der Handelskammer beider Basel und dem Arbeitgeberverband Basel? Oder ist diese Forderung dann die nächste Salamischeibe der Fusionsturbos?

 

Ich frage mich bei derartigen Aktivitäten ohnehin immer zuerst: "Cui bono" – Wem gereicht es zum Nutzen? Bezogen auf die Motive der Starken Region kommt bei mir denn auch rasch der Verdacht auf, dass man sich – im Hinblick auf die unweigerlich bevorstehenden Kantonsfusions-Auseinandersetzungen – die Wirtschaftskammer Baselland wenn schon nicht als Verbündete so doch zumindest als verhaltene bis stille – also neutralisierte – politische Kraft sichern will.


Edi Borer, Neuhausen D




"Zwei Kantonalverbände sind Luxus"

Die Basis sprich die einzelnen Branchenverbände arbeiten doch schon längst kantonsübergreifend zusammen. Es existieren unzählige Branchenverbände beider Basel, vom Autogewerbeverband beider Basel, Holzbau Schweiz Sektion beide Basel, Gärtnermeisterverband beider Basel, etc. etc. Schauen Sie sich einmal die Mitgliederlisten der beiden Verbände an. All diese Verbände zahlen an beide Kantonalverbände zum Teil recht happige Mitgliederbeiträge. Es ist paradox, wie sich Gewerbeverband und Wirtschaftskammer in der Vergangenheit bekämpft haben und somit sicher nicht im Interesse des Gewerbes beider Kantone gehandelt haben. Es ist mir unverständlich, wie lange die Basis sich den Luxus zweier Kantonalverbände leisten will. Aber es ist tatsächlich so, dass der Druck zur Fusion von der Basis sprich den einzelnen Branchenverbänden kommen muss. Offenbar geht es dem Gewerbe immer noch zu gut, wenn sie es sich erlauben können, zwei Kantonalverbände zu finanzieren mit all den Funktionären, die ganz gut von ihren Mitgliedern leben.


Margareta Bringold, Wahlen




"Ein Gewerbeverband genügt"

Diesen Vorschlag muss man unterstützen: Eine fusionierte Handelskammer beider Basel haben wir schon und ein Gewerbeverband b.B. ist mehr als genügend.


Ernst Bringold, Basel




"Umfrage an der Basis starten!"

Man könnte ja an der Basis eine Umfrage starten!?


Christoph Lachenmeier, Malermeister, Basel



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.