SP bekämpft Badi-Referendum: "Verantwortungslos"

Riehen, 8. Dezember 2009

Der Streit um die neue Riehemer Badi geht los, noch bevor ein konretes Projekt vorliegt: Die SP empfiehlt den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern, das Referendum gegen die nötige Zonenänderung nicht zu unterschreiben. Mit einer Umzonung sollen die Voraussetzungen für ein neues Familienbad geschaffen werden. Wenn nun die SVP das Referendum gegen diese Zonenänderung ergreife, so gehe sie "bewusst das Risiko ein, dass die neue Badi um Jahre verzögert oder eventuell gar nicht gebaut wird". Dies sei "verantwortungslos", schreibt die SP.  Die Bevölkerung wolle ein neues Schwimmbad, wie eine Befragung gezeigt habe. Der Entscheid, ob ein Naturbad oder ein konventionelles Bad gebaut werden soll, stehe "zur Zeit gar nicht zur Diskussion".

EVP und Grüne haben sich der Forderung angeschlossen, das Referendum nicht zu unterschreiben. Die CVP wirft der SVP "politische Bauernfängerei und eine Veräppelung des Stimmvolks" vor.




Weiterführende Links:
- Referendum gegen geplante Naturbadi am Schlipf


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"Umzonung präjudiziert kein Naturbad"

Herr Schweizer kann es betonen, wie er will: Die geplante Umzonung präjudiziert kein Naturbad! Die Umzonung ist die Voraussetzung, dass an dieser Stelle überhaupt ein Schwimmbad errichtet werden kann. Wer gegen die Umzonung ist, ist gegen ein Riehener Schwimmbad.

 

Gegenüber dem heutigen Standort bietet der geplante Standort zahlreiche Vorteile. Die Fläche des gesamten Gartenbads wird grösser, die Wasserfläche beinahe verdoppelt. Am alten Standort kann wegen der Hanglage und der Zollfreien Strasse kein Schwimmbecken mehr gebaut werden. Nach der intensiven Prüfung aller möglichen Standorte für ein Schwimmbad in Riehen blieben nur der Schlipf und das Stettenfeld. Nach dem Nein zur Überbauung des Stettenfelds ist dort für sehr lange Zeit kein Bau eines Schwimmbads möglich.

 

Im Unterschied zu einem konventionellen Bad funktioniert ein Naturbad ohne Chemikalien, ist hautfreundlich und hat einen geringeren Wasser- und Energieverbrauch. Würde sich Herr Schweizer bei seinem SVP-Parteikollegen Peter A. Vogt informieren, dann wüsste er, dass sich ein Naturbad in der Praxis an verschiedenen Orten bestens bewährt, denn es verschlammt nicht und ist uneingeschränkt nutzbar.

 

Wenn es Herr Schweizer aber ganz einfach darum geht, dass er aus persönlichem, privatem Interesse kein Schwimmbad am geplanten Ort wünscht, dann bitte ich ihn, dies doch offenzulegen.


Roland Engeler-Ohnemus, Präsident SP Riehen, Riehen




"Interessenverflechtungen und Filz in der SVP"

Das Referendum der SVP ist brisant, aber nicht wegen der Naturbadi, sondern weil im Komitee offenbar eher Eigennutz als die Sorge um die Riehener Badi massgeblich sind: Direkt an den neuen Badi-Standort grenzt die Parzelle an der Weilstrasse 79 an. Dieses Grundstück gehört gemäss Auskunft von www.stadtplan.bs.ch offenbar der Mutter eines prominenten Komiteemitglieds, welches den Befürwortern der Badi auf diesem Portal kürzlich "Irreführung" vorwarf. Im Dunstkreis der SVP bestehen offensichtlich Interessenverflechtungen und wird munter gefilzt.


Marlies Jenni, Riehen




"Affront gegenüber dem Steuerzahler"

Die CVP bezeichnet das Badi-Referendum als Bauernfängerei. Wie kommt sie zu dieser Auffassung? Im Mai 2008 behandelte der Einwohnerrat den Projektierungskredit für das Naturbad. Die einzigen kritischen Voten kamen damals von der CVP, welche verlangte, dass das Naturbad kein Luxusprojekt werden dürfe. Der Rat stimmte dem Projektierungskredit schliesslich mit 32 zu 0 (!) Stimmen bei 2 Enthaltungen (somit ohne jegliche Gegenstimme der SVP) zu. Der Beschluss unterstand dem Referendum. Wer kein Naturbad wollte, hätte spätestens gegen diesen Projektierungskredit (immerhin weit über eine halbe Million Franken!) das Referendum ergreifen müssen! Doch nichts dergleichen geschah.

 

Kürzlich kam nun die mit dem Naturbadprojekt zusammenhängende Zonenänderung in den Einwohnerrat. Obwohl es bei der Zonenänderung nicht um die Ausgestaltung der Badi (Naturbad oder klassisches Bad), sondern nur um den neuen Standort ging, wurde nun das Referendum gegen die Zonenänderung ergriffen und damit begründet, dass ein Naturbad nicht im Interesse der Bevölkerung sei.

 

Die Reaktion der SVP ist widersprüchlich und verspätet wie die alte Fasnacht. Zudem ist das Referendum ein Affront gegenüber dem Steuerzahler: Die Abstimmung selber wird Kosten in mindestens fünfstelliger Höhe verschlingen. Hätte das Referendum aber Erfolg, so wäre ein mit Unterstützung der SVP bewilligter und grösstenteils bereits verbrauchter Naturbad-Projektierungskredit von über einer halben Million Steuerzahler-Franken in den Sand gesetzt, nur weil die SVP erst jetzt das Referendum ergreift.

 

Abgerundet wird der zweifelhafte Eindruck durch die Tatsache, dass die SVP einmal mehr den Begriff des "überparteilichen Komitees" bemüht, was nach einem Blick in den Referendumsbogen eine schlichte Übertreibung ist und irreführend eine breite politische Abstützung suggeriert. Es ist bekanntlich Wahlkampf. Die Grenzen des politischen Grundanstands und eine gewisse Glaubwürdigkeit wären jedoch auch in dieser Situation zu wahren.


Daniel Albietz, Präsident CVP Riehen/Bettingen, Riehen




"SP-Darstellung ist irreführend"

Die Darstellung der SP ist irreführend und teilweise unrichtig. Das Referendumskomitee ist gegen das Naturbad am Schlipf und die damit unmittelbar verbundene "Zonenplanrevision für ein Naturbad am Schlipf"!.

 

Der heute gültige Zonenplan liesse am Standort der alten Riehener Badi nach wie vor den Bau eines konventionellen Schwimmbades zu. Ein solches wäre auch an anderen Standorten in Riehen denkbar. Das überparteiliche Referendumskomitee erachtet das Naturbadkonzept des Gemeinderates als Fehlplanung. Das geplante Naturbad ist einerseits auf zu kleinem Raum konzipiert und eingepfercht (zu kleines Areal am rechten Wieseverlauf entlang der Weilstrasse) und aufgrund von Verschlammung und der Wasserhygiene bzw. -qualität nur beschränkt benutzbar. Es erscheint sinnlos, wenn die Gemeinde zielgerichtet für ein solches Bauvorhaben und Projekt nahezu 7 Millionen Franken aufwendet, ohne dass der Riehener Bevölkerung eine sinnvolle konventionelle Schwimmbadvariante vorgelegt wird. Ein konventionelles Schwimmbad würde einer breiteren Oeffentlichkeit dienen und wäre demgemäss mehr im öffentlichen Interesse.

 

Das Referendum richtet sich deshalb klar gegen den aufgelegten neuen Zonenplan, welcher klar und explizit mit "Zonenplan für ein Naturbad am Schlipf" bezeichnet wurde. Demgemäss wird das Referendum gegen diese absurde und kostspielige Fehlplanung ergriffen, denn ohne Referendum hätte der Zonenplan präjudizielle Wirkung für das unsinnige Naturbad-Projekt. Deshalb ist es auch nicht richtig, wenn die SP festhält, die Frage ob ein konventionelles Schwimmbad oder ein Naturbad gebaut werden soll, "stehe zur Zeit gar nicht zur Diskussion". Und ob: Es steht leider nur ein Naturbad zur Diskussion und leider nicht ein konventionelles Schwimmbad. Ich darf Sie bitten, den Zonenplan etwas besser zu studieren, bevor Sie die Bevölkerung mit unrichtigen Behauptungen irreführen.

 

Das Referendumskomitee will ganz klar ein konventionelles Schwimmbad für Riehen und eben keinen Fisch-, Schlamm- und Algentümpel! Deshalb wird der aufgelegte Zonenplan bekämpft.


Karl Schweizer, Mitglied des überpaerteilichen Referendumskomitees, Riehen



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RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.