BaZ-Online-Chef Messmer stänkert gegen OnlineReports

Arlesheim/Basel, 18. Dezember 2008

Stil kann man nicht lernen. Stil hat man – oder man hat ihn nicht. Dennoch meint jeder, er habe Stil. Stilübungen der eher mühsamen Art betreibt der Geschäftsführer von BaZ-Online, Manfred Messmer. Ungeachtet wen er gerade vertritt, die "Basler Zeitung" oder sich selbst, hat er fern der Zentrale seine Hemdsärmel hochgekrempelt und tief in einen Arlesheimer Misthaufen gegriffen, um eine veritable Handvoll in Richtung Basel zu schmeissen. Uns aber wurde erst jetzt mitgeteilt, dass da virtuell etwas Unschönes im Anflug sei. Und so schlug der Mist heute bei uns ein.

Für diesen benützte BaZ-Mitarbeiter Messmer seinen privaten Blog "arlesheimreloaded". Und dies nur wenige Stunden, nachdem OnlineReports ein Porträt des Arlesheimers Bloggers Balz Stückelberger veröffentlicht hatte. Darin kommen wir zum Schluss, dass Stückelbergers Plattform "dometownarlesheim" der deutlich intelligenteste, wirkungsvollste und fairste Blog des Dom-Dorfs ist. Manfred Messmer zeigte sich zutiefst betroffen. Sprachlich gewagt kommentierte er: Was OnlineReports über Stückelberger geschrieben habe, "interessiert kein Mensch" (sic!).

Wir trösten uns damit, dass sich zumindest BaZ-Online-Chef Messmer sehr für dieses Porträt (und nicht nur dafür) auf OnlineReports interessierte. Ihn dürfen wir mit dem Hinweis beruhigen, dass auch wir nicht immer die Grössten und die Töllsten sind. Und selbstverständlich darf er weiterhin auf jenem Glaubwürdigkeits-Niveau bloggern, das ihm zusagt und entspricht. Was uns betrifft, wissen wir allerdings auf die Userin und den User genau, wie häufig das Stückelberger-Porträt abgerufen wurde. Es war eine erfreulich hohe Zahl. So erfreulich, dass uns bei der Lektüre von Messmers OnlineReports-Verriss auf "arlesheimreloaded" der bescheidene Hinweis fast Leid tat: "Sie sind nicht allein. 1 Besucher online."

Statt billige Schadenfreude ergreift uns da schon eher echtes Mitgefühl. Aber auch  psychologisches Verständnis dafür, dass BaZ-Mitarbeiter Messmer gar nicht anders kann, als unserer Plattform totales Versagen zu attestieren. OnlineReports habe in den vergangenen Jahren "so ziemlich alle Trends und Entwicklungen verpennt, die seither rings um ihn herum im Netz stattgefunden haben".

Das hat er uns schon letztes Jahr um die Ohren gepfeffert. Wir würden es ihm, als selbst deklariertem Branchenkenner, sofort glauben. Dumm nur, dass es bei OnlineReports immer noch langsam, aber stetig aufwärts geht. Erst vergangenen Sommer hat uns Geschäftsführer Messmer eine nicht unbedeutende Kooperation mit BaZ-Online vorgeschlagen. Zugegeben, wir sind nicht gleich vor Begeisterung umgefallen. Hat da vielleicht unsere skeptische Haltung eine arge Wunde aufgerissen, dass er uns nun sogar die Werbung missgönnt? Wenn ja, bitten wir um Nachsicht.

Diese Bitte hätten wir gerne direkt auf Manfred Messmers "arlesheimreloaded" platziert. Doch leider hat unser messmerscharfer Kritiker die Kommentarfunktion tot geschaltet. Seine schriftliche Begründung: "Weil ich derzeit keine Kommentare lesen möchte." Wie schade! Das ist ja nicht einmal mehr ein Blog, sondern nur noch ein Blo. Was für ein Mist! Das wollten wir nun wirklich nicht. Aber, ehrlich,  wen interessiert das schon? Keinen Menschen.




Weiterführende Links:
- Der Polit-Blogger aus dem Dom-Dorf


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"Messmersche Attacke und BaZ-Abo"

Nach konsequenter Missachtung der Basler Verfassung, in dem in der BaZ vom "Stadtpräsidenten" statt "Regierungspräsidenten" gesprochen wird; oder der BaZ-Kommentar vor einigen Wochen, wo ein Journalist der Lokalredaktion das Referendum gegen den neuen Wegweisungsartikel ausdrücklich begrüsst, nun diese unqualifizierte Messmersche Attacke gegen OnlineReports. All dies sind Gründe, mich ernsthaft zu fragen, ob ich mein BaZ-Abo überhaupt noch verlängern soll.


Stephan Gassmann, Basel




"Manfred, ich hab genug"

Hallo Manfred, seit Deinem Angriff auf Peter Knechtli, der halt viel schneller als Du an Stories ran kommt, habe ich eigentlich genug von Dir - Kollegenschelte mag in der Baiz (hat nichts mit der BaZ zu tun) angesagt sein, aber nicht so, wie Du das da in Deinem Blog anpackst. Deshalb kündige ich hiermit die Weiterlesenschaft.


Peter Doeberl, Aarwangen




"Gemecker über Wadenbeisser und Messmer-Mist"

Als Journalist sollte ich ja eigentlich keine Leserbriefe schreiben. Aber habt ihr schon mal gehört, dass Eigenlob stinkt. Euer neunmalkluges Gemecker über Wadenbeisser und Messmer-Mist wäre himmeltraurig, wenn nicht derartig unfreiwillig komisch.


Udo Theiss, Basel




"Den Salon Bâle verleidet"

Herr Messmer, ist das der Herr, welcher mir vor Urzeiten den "Salon Bãle" verleidet hat? Dann ist mir alles klar ;-) Kommentar überflüssig!

 

Doch horch: Warum geht mir plötzlich dieses alte Sonntagsschul-Lied durch die Ohren: "Wer nur den lieben Gott lässt walten". Weiter weiss ich leider eh nicht mehr, schade. Naja, Zufälle gibt's.


Brigitte Wenger Sahin, Basel




"Der Herr Berater sollte in die Schule gehen"

Was dieser Herr Messmer im Internet veröffentlicht, hat mit fairem Journalismus und Anstand nichts zu tun. Anstatt Mist von Arlesheim nach Basel zu werfen, sollte der Herr Berater bei Peter Knechtli in die Schule gehen!


Rosmarie Straumann, Wintersingen




"Pflastersteine aus dem Schwarzen Blog"

Peter Knechtli ist vollumfänglich beizupflichten. Wer eine Meinung hat, darf - nein muss - diese offen und unter seinem Namen vertreten. Die Meinungsäusserungsfreiheit und eng damit verbunden die Medienfreiheit sind Grundpfeiler unserer Demokratie.

 

Wer aus dem Schwarzen Blog der Internetgemeinde anonym Pflastersteine schmeisst, trägt nichts zur Freiheit bei, ganz im Gegenteil, er untergräbt die Grundpfeiler, indem er so tut, als gäbe es sie nicht. Und leistet so der Zensur und anderen staatlichen Einschränkungen der Freiheit "im Interesse der Sicherheit" Vorschub.

 

Freiheit beinhaltet nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten. Eine davon ist, mit offenem Visier zu kämpfen.


Thomas Weber, SVP Baselland, Buus




"Eine kindische Auseinandersetzung"

Ob Neid oder Häme - einfach eine kindische und uninteressante Auseinandersetzung zweier fernab des öffentlichen Interesses argumentierender Journalisten.


Markus Prazeller, Muttenz




"Ein klassischer Fall von Neid"

Ich würde sage, ein klassischer Fall von Neid – abgerundet mit den Zutaten eines schlechten Verlierers. Aber was soll’s, wen interessiert das schon.


Bruno Heuberger, Oberwil



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.