Ivo Bachmann wird neuer Chefredaktor der "Basler Zeitung"

Überraschung in der Basler Mediengruppe: Neuer Chefredaktor der Basler Zeitung (BaZ) und Nachfolger von Hans-Peter Platz wird der Innerschweizer und frühere "Beobachter"-Chef Ivo Bachmann (40). Bisher war allgemein mit einer internen Nachfolge-Lösung gerechnet worden. Bachmann tritt seine Stelle am 1. Januar 2004 an und löst den bisherigen Chefredaktor Platz ab, der die BaZ seit 20 Jahren dirigierte.
Basel, 12. September 2003

Die Wahl des neuen Chefs traf der Verwaltungsrat der "National-Zeitung und Basler Nachrichten AG" am 10. September. Wie Platz, der am 31. Dezember in den Ruhestand tritt, wird Ivo Bachmann gleichzeitig auch Mitglied der Unternehmensleitung. Seine journalistische Laufbahn begann Ivo Bachmann 1981 als Mitarbeiter der "Luzerner Neuesten Nachrichten" (LNN). Als Freier Journalist arbeitete er unter anderem für das "Tages-Anzeiger-Magazin", bevor er sein Geschichtsstudium an der Universität Zürich abbrach und 1986 in die Redaktion des "Beobachter" eintrat, wo er 1988 zum stellvertretenden Chefredaktor befördert wurde und 1996 die Chefredaktion übernahm. In dieser Funktion war er auch Mitglied der Geschäftsleitung der Jean Frey AG. Im Frühjahr 2002 verliess Ivo Bachmann den Beobachter und wechselte zum Medienunternehmen Ringier, wo er seither in der Geschäftsleitung des Konzernbereichs Zeitschriften verschiedene Projekte betreute.

In Bachmanns Zeit beim "Beobachter" fielen wichtige Neuerungen. So wurde die Zeitschrift einer umfassenden Strukturreform sowie einer inhaltlichen und optischen Neukonzeption unterzogen. Mit den Beobachter-Radioratgebersendungen, den TV-Partnerschaften mit den Sendungen "Quer" auf SF 1 und "Konsum-TV" auf SF 2, dem Internet-Auftritt des Beratungsmagazins sowie dem 1997 ins Leben gerufenen "Prix Courage" sei ein "überzeugendes und erfolgreiches Multimedia-Angebot realisiert" worden, schreibt die BaZ in einem Communiqué.

Gleichzeitig wird das Wirken des abtretenden Chefredaktors gewürdigt. Während über zwanzig Jahren habe Hans-Peter Platz Inhalt und Form der Basler Zeitung als leidenschaftlicher Botschafter für die Anliegen Basels und der Region entscheidend publizistisch geprägt. Unter seiner Führung sei neben der Schaffung zahlreicher neuer Dienstleistungen unter anderem "der erfolgreiche Schritt in den Online-Bereich" vollzogen worden. Auch die Neu-Etablierung der Redaktion am Aeschenplatz sei massgeblich sein Verdienst.

Für Verleger Matthias Hagemann ist mit der Ernennung Bachmanns zum neuen Chefredaktor "der Übergang an der Spitze der BaZ-Redaktion in idealer Form gewährleistet". Hagemann und Bachmann kennen sich aus jener Zeit, in der die Jean-Frey-Gruppe, zu der der "Beobachter" gehört, Bestandteil der Basler Mediengruppe war. Bachmann verfüge "über hervorragende journalistische Kompetenz und hohen Bekanntheitsgrad in allen Gesellschaftskreisen" sowie "über das für den geplanten Relaunch der Basler Zeitung erforderliche Kreativpotenzial". Laut Communiqué ist auch geplant, die lokale Berichterstattung zu verstärken. Überdies strebt Verleger Hagemann ein Nordwestschweizer Presse-Kooperationsprojekt unter Führung der Basler Zeitung an. Einen ähnlichen Zusammenschluss hat vor einigen Jahren bereits die aus Chur strategisch geführte "Südostschweiz" mit 14 Partnerverlagen realisiert.

OnlineReports kennt Ivo Bachmann aus Zeiten eigener Zusammenarbeit mit dem "Beobachter". Wir schätzen ihn als kreativen Gestalter und ebenso fähigen wie integren Journalisten, der sich im Bedarfsfall auch mutig vor seine Leute stellt. Frühere "Beobachter"-Kollegen bestätigen diese Einschätzung: Bachmann sei "im Umgang kollegial, freundlich und angenehm, aber streng in der Sache". Er sei "weniger der News-Mann, seine Stärke ist die Analyse. Zudem ist er ein blendender Schreiber".

Im Strudel um den Verkauf der damals zur Basler Mediengruppe gehörenden Zürcher Jean-Frey-Gruppe zeigte Bachmann, der sich "mitte-links" positioniert, gar Anflüge von Militanz. Weil er mit weiteren Redaktionsmitgliedern den Verkauf an die Swissfirst-Bank kategorisch ablehnte und stark auf Ringier - mit dem sich die Basler Mediengruppe vorübergehend intensiv verkrachte - als neuen Partner setzte, war in der kritischen Zeit fraglich, ob eine Ausgabe des "Beobachters" überhaupt hergegeben werden könne. Schliesslich hatte der von Bachmann angeführte Aufstand keinen Erfolg; er musste gehen. An seiner Stelle wurde der erfahrene TV-Mann Balz Hosang Chefredaktor.

Noch immer wohnt Bachmann, verheiratet und Vater von zwei Kindern, in zürcherischen Hausen am Albis. Doch wird er zum Jahreswechsel in Basel Wohnsitz nehmen und die Familie später nachziehen. Bachmann ist aber, im Luzerner Seetal aufgewachsen, gebürtiger Innerschweizer. Dies sei von Vorteil, weil er mit dieser Distanz "unbelastet auf die Region Basel schauen und unabhängig und offen nach den jeweils besten Lösungen suchen kann", wie er OnlineReports erklärte. Er habe das ehrgeizige Ziel, "die erste moderne regionale Tageszeitung des 21. Jahrhunderts zu schaffen". Dabei wolle er "auf die heutigen guten Leute in der BaZ bauen". Etwa im Sommer kommenden Jahres soll die "neue BaZ" auf den Markt kommen.

Zur Frage, weshalb der Verwaltungsrat eine externe Lösung gewählt habe, sagte Präsident Matthias Hagemann zu OnlineReports: "Es war nicht so, dass wir keine gute interne Lösung hätten finden können. Aber ein externer Kandidat dürfte es einfacher haben, Reformen in der Zeitung durchzuführen. Ich habe dafür den bestmöglichen Kandidat gesucht." Zwei Reform-Stränge peilt Hagemann an: Zum einen soll der Lokalteil verstärkt werden, zum andern soll der "Nutzwert" der Zeitung in Form von "Interaktion mit Lesern und Beratungen" gesteigert werden. Hagemann einschränkend: "Wir werden aber aus der BaZ keinen täglichen 'Beobachter' machen." Ob es im Lokalteil zu personellen Änderungen kommt, sei noch "verfrüht" zu beurteilen.



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RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.