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"So nicht": Demo gegen die "Blocher-Tettamanti-BaZ"

Die von der BaZ-kritischen Initiative "Rettet Basel!" organisierte Kundgebung gegen die Besitzer der "Basler Zeitung" von heute Samstagnachmittag auf dem Theaterplatz verzeichnete einen bemerkenswert guten Zulauf.
Basel, 17. Dezember 2011

Es waren eher gegen tausend als fünfhundert Baslerinnen und Basler, die sich vor der Tribune zwischen Tinguely-Brunnen und Theatertreppe einfanden. Einige hatten Transparente mit Slogans gegen Christoph Blocher und BaZ-Chefredaktor Markus Somm gezeichnet, andere hielten Transparente mit Partei- und Gewerkschaftsemblemen hoch. Neben Jungen sah man auch viele graue Häupter, was Kundgebungs-Moderator Alfred Schlienger von "Rettet Basel!" besonders hervorhob.

Kein Aufruf zur Abo-Kündigung

An der Manifestation wurden weder eine Resolution verabschiedet noch eine konkrete neue Forderung erhoben. Auf einen Auruf zur Abo-Kündigung wurde ausdrücklich verzichtet, denn das könnte laut Schlienger zu juristischen Problemen führen – zum Beispiel zu einer Klage wegen geschäftsschädigendem Verhalten.

Zuhörer und Redner waren sich aber sonst einig: "So nicht", lautete der Tenor der Veranstaltung. Die Rednerinnen und Redner artikulierten verschiedene Aspekte des Protests gegen den "nationalkonservativen" Kurs der "Basler Zeitung" und die permanenten Besitzerwechsel mit SVP-Chefstratege Christoph Blocher als Garant im Hintergrund. Schlienger und "Rettet-Basel!"-Initiant Guy Krneta bezeichneten dies als "absurde Schmierenkomödie" und "Hütchenspiel".

Rechsteiner als Kolumnist zurückgetreten

Bei den Rednerinnen und Redner waren Exponenten des linken, grünen und gewerkschaftlichen Spektrums in der Überzahl: SP-Nationalrat Beat Jans, Elisabeth Ackermann, Vizepräsidentin der  Basler Grünen, die Journalistin Linda Stibler, alt Nationalrat Rudolf Rechsteiner, der als Kolumnist bei der BaZ zurückgetreten ist, Regina Rahmen von der Mediengewerkschaft Syndicom, Soziologieprofessor Ueli Mäder und Basta-Grossrat Urs Müller.

Georg Kreis, FDP-Mitglied und Geschichts-Professor, forderte Christoph Blocher auf, doch lieber ein "Pinguin-Resort" oder eine Überbauung im Rheinhafen zu finanzieren, statt sich in die Basler Presselandschaft einzumischen. Besonderen Applaus fand Stefan Boss, der zwölf Jahre bei der BaZ gearbeitet und die Kündigung aus sogenannt "wirtschaftlichen Gründen" erhalten hatte. Nach einem jovialen Einstieg des neuen Chefredaktors habe sich das Klima in der BaZ-Redaktion rapide verschlechtert. Boss kritisierte bei Somm insbesondere auch "mangelnde Führungsqualitäten".

Die von einer Jazz-Combo untermalte Kundgebung endete nach einer Stunde. Gemäss Ankündigung von "Rettet Basel!" wird Weiteres an einer Podiumsveranstaltung kommenden Februar zu vernehmen sein.




Weiterführende Links:
- BaZ-Mission: Im Kampf der Alpha-Tiere ist Moritz Suter gescheitert
- Filippo Leutenegger wird neuer BaZ-Präsident
- BaZ-Redaktion begrüsst Klärung der Besitzverhältnisse


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"Beleidigungen, Arroganz, Beschimpfungen"

Sehr geehrter Herr Wehrli, es geht hier um die Art und Weise, wie sich ein Chefredaktor gegenüber seinen Abonnenten, Kunden und Mitarbeiter benimmt. Beleidigungen, Arroganz, Beschimpfungen, Erniedrigungen, Verdächtigungen oder ins lächerliche ziehen haben nach meinem und vielen anderen Bürgern Empfinden bestimmt nicht viel mit "journalistischer Meinungsvielfalt" zu tun. Sie scheinen da anderer Meinung zu sein.

 

Man kann und darf in Basel verschiedene politische Meinungen vertreten, aber das bitte mit Anstand und Respekt der Andersdenkenden gegenüber. Alles andere ist reine Hetzerei und hat was mit missionarischem Eifer zu tun. So kann sich nur jemand verhalten, der als "Missionar und Prediger" beauftragt wurde und die Rückendeckung anonymer Geldgeber sprich Besitzer der BaZ hat. Es ist anzunehmen, dass auch sie es nicht gerne sehen würden, wenn ihre Ansichten in ihrer Hauszeitung öfters primitiv, arrogant und abschätzig in den Dreck gezogen werden. Nun, vielleicht lässt man solches in Küttigen so über sich ergehen. Aber das ist nicht unser Problem.


Bruno Heuberger, Oberwil




"Sie bestätigen nun wirklich alle Vorurteile"

Lieber Herr Wehrli, es tut mir leid, aber sie bestätigen nun wirklich alle Vorurteile, die man in Basel gegen uns Aargauer hat: Erstens ist es bei einer Zeitung nicht damit getan, Geld zusammenzulegen und die Zeitung dann aufzukaufen (was man am Kanton Aargau sehr gut sieht, der hat nämlich gerade noch eine einzige Zeitung), zweitens geht es hier um keine verstaubten Amtsstuben, sondern um eine Zeitungsredaktion inklusive Druckerei, drittens handelt es sich nicht primär um das Problem mangelnder Konkurrenz, sondern um den Versuch eines Milliardärs, sich über Strohmänner und -frauen die einzige Tageszeitung am Platz unter den Nagel zu reissen, und viertens sind die Basler vieles, aber sicher nicht blasiert. Denken sie deshalb das nächste Mal ein bisschen nach, bevor sie einen Leserbrief nach Basel schicken, und machen sie uns Aargauern hier in der Stadt keine Schande!


Matthias Scheurer, Basel




"Frischer Wind hat noch nie geschadet"

Als Aussenstehender stelle ich mit Befremden fest, wie scheinheilig die am lautesten zu diesem Thema Schreienden argumentieren. Wenn die BAZ eine so heilige Kuh ist, weshalb tun sich nicht all die Gegner der heutigen Besitzer und des Chefredaktors zusammen, sammeln Geld, kaufen alle Beteiligungen inklusive Druckerei auf und betreiben das Ganze auf längere Zeit und ohne Entlassungen in eigener Verantwortung. Es hat notabene noch nie geschadet, wenn frischer Wind durch eine verstaubte Amtsstube geblasen hat, sprich Konkurrenz ist immer gut. In diesem Sinne wünsche ich allen blasierten Baslern sich etwas weniger wichtig zu nehmen, sich zu entspannen und weniger wie wild gewordene Hühner zu gackern.


Max Wehrli, Küttigen AG



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.