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Rösly M.: BaZ wirft OnlineReports "Verschweigen" vor

Basel, 17. Oktober 2017

Der aktuelle Gast-Kommentar von Isabelle Stohler in OnlineReports zum Fall "Rösly M." hat hohe Wellen geworfen. Die "Basler Zeitung" zitierte vierspaltig den pointierten Text, der auf unserem Portal ein beträchtliches Leser-Echo auslöste. Frau Stohler hatte in ihrem Beitrag ausgeführt, wie die Liquiditätsprobleme der betagten Basler Liegenschaftsbesitzerin Rösly M. hätten gelöst werden können.

Heute Dienstag nun wirft Christian Keller in der "Basler Zeitung" der Autorin (und implizit auch OnlineReports.ch) vor, eine "Verbandelung" der Kommentatorin "verschwiegen" zu haben: Isabelle Stohler sei die Ehefrau des stellvertretenden Basler Steuerverwalters.

Der OnlineReports-Redaktion war die familiäre Beziehung tatsächlich nicht bekannt. Redaktionell allerdings ist sie in diesem Fall nicht relevant. Für den Entscheid, einen Gastkommentar zu publizieren, ist primäre Voraussetzung, dass die schreibende Person tatsächlich existiert, mit ihrem Namen öffentlich zu ihrem Kommentar steht und dass sie etwas Relevantes zur Debatte beizutragen hat.

Diese Voraussetzung war in diesem Fall klar erfüllt. Frau Stohler hat – auch wenn ihr Ehemann in der Steuerverwaltung eine Kaderfunktion ausübt – als selbstständige Person eine sehr hilfreiche Möglichkeit aufgezeigt, wie Rösly M. oder Personen in ähnlichen Verhältnissen ihre Liquiditätsprobleme durch Steuerforderungen lösen oder entschärfen könnten: in Form eines Schuldbriefs auf ihre Liegenschaft. Dieser wichtige und nützliche Hinweis fehlte in den BaZ-Berichten zum Fall "Rösly M.". Offenbar war die Steuerverwaltung zu möglichen Lösungs-Möglichkeiten von der BaZ nicht angefragt worden.

Hätte OnlineReports den familiären Zusammenhang gekannt, dies ist einzuräumen, wäre eine Deklaration im Sinne der Transparenz angebracht gewesen. Allerdings wäre es verfehlt und unrealistisch, vor jeder Publikation externer Texte wie Gastkommentaren oder Leserbriefen im familiären Umfeld nach potenziellen "Verbandelungen" zu schnüffeln.

Im übrigen ist Frau Stohler kein Neuling in den OnlineReports-Kommentarspalten: Schon früher hat sie sich in Gastkommentaren oder Leserbriefen pointiert geäussert – beispielsweise über die Stotter-Tramlinie 8 der BVB.

Gast-Kommentar: "Rösly M. als BaZ-Kampagnen-Vehikel"



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"Es muss sofort zurückgeschossen werden"

Diese Zeitung, die BaZ, ist ein Blatt, welches der Milliardär Blocher bezahlt. Blocher wiederum will eine Schweiz nach seiner Fasson. Was das bedeutet: Ein Nihilismus sondergleichen, der sich wahlweise der Lage, der Übertreibung, der Verleumdung, zwischendurch der Scheinheiligkeit gegenüber ehemaligen Sozialdemokraten, denen man Kolumenspalten offen hält, um die blochersche "Toleranz" vorzuspielen. Oder vorzutäuschen.

Wenn es dann aber darum geht, dass eigene "Recherche" fehlerhaft ist und als solche beispielsweise bei OnlineReports in Form eines Gastkommentars dargelegt wird, muss natürlich sofort zurückgeschossen werden. Genauer: Es wird so lange ein  Haar in der Suppe gesucht, bis man dann eines gefunden hat.

Und was ist nun dieses Haar? Der Ehemann der Gastautorin! Der Kadermann bei der Steuerverwaltung Basel-Stadt. Ohne auch nur einen Moment lang innezuhalten und zu erwägen, dass Frauen genau so gut wie Männer selbständig Wissen ansammeln, Tätigkeiten ausüben, eigene Ansichten und Meinungen vertreten können, wird unterstellt, weil Frau, verheiratet, stecke der Mann dahinter. Beweis: Null.
Das wiederum passt präzise zu Blocher.
 
Ich erinnere mich noch sehr genau, mit welcher Attitüde voller Frauenverachtung Blocher seinerzeit gegen das neue Eherecht losgezogen ist. Das war  sein Meisterstück, mit dem er sich mit Hilfe von Leuteneggers "Arena" bei allen "echten Männern" und "Patrioten" den Führerplatz erobert hatte. Dieser Führer hat natürlich überall seine Zubringer, und deshalb nehmen seine gutgezahlten Zudiener bei er BaZ automatisch an, es sei bei allen Leute so, wie es bei ihnen ist.

Nämlich: Wer zahlt, befiehlt. Dass eine Frau selber gut verdienen könnte, kommt diesen Herren natürlich nicht nur nicht in den Sinn: Vielmehr darf ihnen so etwas gar nicht in den Sinn kommen. Sonst würden sie sich ja dem Diktat ihres Herrn und Zeitungsbesitzers entgegenstellen.

Man verzeihe mir meine etwas scharfe kurze Replik auf dieses BaZ-Getue. Aber es ist an der Zeit, dass man gegenüber diesen Machenschaften deutlicher antritt, denke ich.


Alois-Karl Hürlimann, Barcelona




"Reine Fakten präsentiert"

Frau Stohler hat in ihrem Artikel reine Fakten präsentiert, wie Rösli M. allenfalls geholfen werden könnte. An solchen war die BaZ offensichtlich nicht interessiert, denn es wäre für sie ein Leichtes gewesen, entsprechende Auskünfte zu erhalten oder Rösli M. an eine Fachstelle, zum Beispiel Pro Senectute, zu verweisen. Doch die BaZ wollte primär einen "Skandal" zu Lasten der Finanzdirektoren Eva Herzog präsentieren.

Dass Frau Stohler die Ehefrau des stellvertretenden Vorstehers der Steuerverwaltung ist, spielt doch letztlich keine Rolle, da sie nicht Interessen der Steuerverwaltung vertrat. Zu ihrer Legitimation musste sie sicher nicht auf ihren Ehemann verweisen. Dieser spielt doch höchstens insoweit eine Rolle, als man davon ausgehen kann, dass ihre Ausführungen korrekt sein dürften.


Urs Engler, Bettingen




"Die Fähigkeiten des fraulichen Gehirns"

Das hätten wir wieder: Gewisse Herren der Schöpfung fühlen sich wieder selbstherrlich, machtbesessen, in einem Wort patriarchalisch. Als die Redaktion der OnlineReports.ch die begründete und eindeutige Antwort von Frau Isabelle Stohler, Jahrgang 1959, Anwalts- und Notariatsassistentin in Basel, abdruckte, bekam sie einige wenige Einwände von gewissen Patriarchen.

Leben wir noch im Mittelalter oder in der Antiquität? Ist das Wort eines weiblichen Menschen nicht gleichwertig wie das Gerede ihres männlichen Mitstreiters? Welches Gott erwählten Mannsbild erwähnt den Namen seiner Aussererwählten, bevor er irgendeine Schrift kritzelt? Also, Herren der Schöpfung, stimmen sie endlich den vorhandenen Fähigkeiten des fraulichen Gehirns zu! Die Ableitung auf Stand, Beruf oder Anstellung des Ehepartners ist für eine Frau unbesonnen, unüberlegt, sogar überflüssig, weil sinnlos.


Gérald Donzé, Dornach




"Deklaration wäre angebracht gewesen"

Natürlich ist es an sich nicht wirklich von redaktioneller Relevanz, wenn Frau Stohlers Ehemann bei den Basler Steuerbehörden arbeitet und sie sich über Rösly M. und die BaZ öffentlich ärgert. Aber man sollte als Autorin schon überlegen, ob die eigene Meinung in diesem Falle vorbehaltslos verkauft werden kann. Denn – ob relevant, berechtigt oder auch nicht – einen Beigeschmack hat es. Eine Deklaration gegenüber der Redaktion OnlineReports oder einen Hinweis im Artikel wäre sicher angebracht gewesen. Es gibt einfach Themen, deren öffentliche Beurteilung man sich verkneifen muss, wenn gleichzeitig ein enges Familienmitglied davon profitieren oder darüber stolpern kann, oder wenn dadurch die eigene Meinung beeinflussbar scheint. Das ist sicher nicht immer einfach. Aber eigentlich müsste es auch Frau Stohler klar sein. Und dem Chefredaktor eigentlich auch.


Daniel Thiriet, Riehen



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.