"Basler Zeitung" verlor Leser, die Konkurrenz legte zu

Die heute veröffentlichten Leserzahlen der AG für Werbemedienforschung zeigen: Die Gratiszeitung "20 Minuten" ist die mit Abstand meist gelesene Zeitung in der Region. Die Differenz zur zweitplatzierten "Basler Zeitung" (BaZ) ist mittlerweile riesig. Keine Zahlen liegen zur TagesWoche vor.
Basel, 17. September 2013

"Die Basler Zeitung weist neu 123'000 Leserinnen und Leser aus. Da die AG für Werbemedienforschung (Wemf), welche die Zahlen für die Verlage statistisch erfasst, ihre Erhebungsmethoden geändert hat, sind diese Zahlen mit denen des Vorjahrs nicht vergleichbar. Zwar hat die BaZ – auch im Vergleich mit anderen bezahlten Tageszeitungen – Leserinnen und Leser verloren, sie bleibt aber mit Abstand die meistgelesene abonnierte Tageszeitung der Region Basel." Mit diesen Worten informierte Rolf Bollmann, CEO der Basler Zeitung Medien, heute die BaZ-Leser in der eigenen Zeitung.

Was Bollmann nicht sagt: Mit 123'000 Leserinnen und Lesern pro Tag hat die BaZ den absoluten Tiefststand ihrer 37-jährigen Geschichte erreicht. Das ist umso schlimmer, als ihr vor einem Jahr die alte Wemf-Forschung noch ein kleines Wachstum auf 163'000 Leser ausgewiesen hatte.

Bollmann hat zwar Recht: Die Wemf hat die Erhebungsmethodik für die Leserzahlen so grundsätzlich verändert, dass sich bei den letztjährigen und den neuen Leserzahlen wie um zwei verschiedene Währungen handelt: Sie sind nicht direkt vergleichbar. Dennoch: Bisher konnte die BaZ dem Werbemarkt 163'000 Leser kommunizieren, ab heute muss sie die Zahl 123'000 vertreten – ein Viertel weniger.

"20 Minuten" meistgelesen

Bollmann versucht, diese Tatsache mit dem Hinweis zu relativieren, wonach die BaZ in der Region Basel nach wie vor die meistgelesene abonnierte Zeitung sei. Das stimmt zwar, wenn es nur um abonnierte Zeitungen geht. Doch die Gratiszeitung "20 Minuten", die in den letzten Jahren in der Region jeweils etwa ähnlich stark war wie die BaZ, steht nun mit 179'000 Lesern einsam an der Spitze. 40 Prozent der Nordwestschweizer Bevölkerung lesen das Blatt, bei der BaZ sind es noch 27 Prozent.

Bollmanns zweite Aussage, andere bezahlte Tageszeitungen hätten auch Leser verloren, stimmt nur zum Teil. Mehrere Konkurrenz-Titel haben gerade in der Region Basel Leser-Marktanteile gewonnen. Die "Basellandschaftliche Zeitung" (BZ) weist neu 73'000 Leser aus, bisher waren es 45'000. Der Zeitungsverbund "Nordwestschweiz" der AZ Medien, zu dem neben der BZ auch die "Aargauer Zeitung" im Fricktal gehört, kommt in der Region auf 88'000 Leser (bisher 59'000). Ähnlich stark ist der bezahlte "Blick": Seine Reichweite in der Nordwestschweiz ist mit neu 87'000 Lesern fast doppelt so gross wie bisher. Ganz zu schweigen vom Gratisblatt "Blick am Abend": Mit 112'000 Lesern kommt es der BaZ bereits sehr nahe. Die "Neue Zürcher Zeitung" und der "Tages-Anzeiger" bleiben dagegen in der Region marginal (25'000 und 13'000 Leser).

Zwei Nordwestschweizer Titel lassen ihre Leserzahlen übrigens nicht von der Wemf erheben: Die "Volksstimme" und die "TagesWoche". Und die "Neue Fricktaler Zeitung" lässt nur ihre wöchentliche Grossauflage ausweisen: 45'000 Leser.

Ausgewiesene Reichweite zu tief

Fairerweise sei hier aber noch darauf hingewiesen, dass die neue BaZ-Reichweite von 123'000 Lesern mit Sicherheit zu tief ist. Der Grund: Die aktuelle Wemf-Studie wurde von April 2012 bis April 2013 erhoben, zu einer Zeit also, als die BaZ noch ihre Sonntagsausgabe (bis Ende März dieses Jahres) herausgab. Da die Basler Zeitung Medien als einziger Verlag ihre Sonntagsausgabe nicht separat erheben, sondern sie als siebte Ausgabe zur werktäglichen Ausgabe hinzurechnen liess, sind die Leser der Sonntagsausgabe im Durchschnittswert von 123'000 Lesern enthalten.

Nun ist bekannt, dass die Sonntagsausgabe beim Basler Publikum durchfiel, weshalb sie am Schluss eingestellt und die bestehenden Abos der "SonntagsZeitung" (SoZ) von Tamedia übergeben wurden. Aus offiziellen Unterlagen der SoZ geht hervor, dass diese Ende März 2013 maximal 40'000 Abos der BaZ-Sonntagsausgabe übernehmen konnte, also etwa ein Drittel weniger als bei der Werktags-BaZ (62'000 Abos).

Nun ist klar, dass eine deutlich tiefere sonntägliche Auflage den BaZ-Leserdurchschnitt senkt. Das bestätigt auch die Wemf. Dank Modellrechnungen lässt es sich aber erahnen, wie hoch die Reichweite der Werktags-BaZ tatsächlich ist. Das Resultat: Je nach Auflage- und Leserszenario sind es zwischen 130'000 und 140'000 Leser. Geht man vom Mittelwert 135'000 aus, sind das immerhin signifikante 12'000 Leser mehr als der offizielle Wert.

Zugegeben, 135'000 Leser sind ein schwacher Trost. Denn auch dieser Wert stellt für die BaZ einen Tiefpunkt dar. Ob mit oder ohne Sonntagsausgabe: Die BaZ hat Leser verloren. Die neuen Wemf-Zahlen stellen somit für den Nordwestschweizer Werbemarkt eine völlig neue Ausgangslage dar.



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"Gut, dass es die BaZ gibt"

Herr Somm – und mit ihm die BaZ – werden sich langfristig, nachhaltig etablieren. Auch ich bin nicht mit allem was Herr Somm publiziert einverstanden (Bsp. Sanierung der BLPK) und bemängle ab und zu den Stil. Im Vergleich zu anderen Tageszeitungen oder der Volksstimme, weiss man aber wo die Zeitung positioniert ist. Ich freue mich, die Ausrichtung der guten alten "Basler Nachrichten" wird wieder vermehr gelebt. Wagen Sie es, die BaZ "anzufassen"!


Kurt Schaub, Rothenfluh




"Das Experiment Somm ist gescheitert"

Die BaZ – ein Zeitung erwürgt sich selbst. Ich finde es schon bemerkenswert, wie die Leitung dieses Konzerns zwar betriebswirtschaftlich handelt (z.B. Schliessung Druckerei), aber die inhaltliche Leitung des Flagschiffs scheinbar paralysiert in denjenigen Händen belässt, welche massgeblich für den rasanten Leserschwund verantwortlich ist. Das Experiment Somm ist gescheitert. Die Positionierung der BaZ als rechtskonservatives nationales Blatt (operierend aus einer Randregion…) funktioniert so nicht. Das entsprechende regionale Marktsegment aber ist zu klein, um die BaZ wirtschaftlich zu betreiben.

 

Im Falle eines Fussballclubs wäre die Führungsriege der BaZ längst in die Wüste geschickt worden. Ebenso wäre eine dermassen glücklos agierende Regierung längst ausgetauscht – so wie sich das die BaZ-Besitzer ja schon seit Jahren unverhohlen in Bezug auf die rot-grüne Basler Regierung wünscht. Ach ja – auch dieser Plan ist gescheitert ...


Lars Mazzucchelli, Sissach




"Papierverbrauch reduziert"

Somm und Köppel sollten eine Ehrenmedaille für ihren Beitrag zum Umweltschutz erhalten. Beide habnen den Papierverbrauch ihrer Zeitungen markant reduziert.


Stefan Heimers, Zürich



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vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.