Kantonsgericht: Nur noch 8,5 Jahre für Franz Ammann

Überraschende Wende im Familien-Drama um den ehemaliger Muttenzer SD-Landrat Franz Ammann: Das Baselbieter senkte die Strafe der ersten Instanz massiv auf 8,5 Jahre und stellte die Glaubwürdigkeit von Ammanns Tochter in Frage.
Liestal, 15. März 2012

Für den 54-jährigen Angeklagten Franz Ammann hat sich die Appellation gelohnt: Am Ende der genau dreistündigen Urteilsbegründung heute Donnerstagabend ging wie ein Schimmer von Genugtuung über sein blasses Gesicht. In der Berufungsverhandlung um den ihm vorgeworfenen mehrfachen versuchten Mord verurteilte ihn das Baselbieter Kantonsgericht unter dem Vorsitz von Dieter Eglin zu einer Freiheitsstrafe von 8,5 Jahren verurteilt.

Damit reduzierte die zweite Instanz das Urteil des Strafgerichts vom November 2010, das eine Freiheitsstrafe von 14 Jahre fällte, massiv. Die Appellation Ammanss wurde somit teilweise gutgeheissen und die Berufung der Opfer wurde abgewiesen. Die Staatsanwältin, die 15 Jahre Freiheitsentzug gefordert hatte, hatte ihre Appellation schon am ersten Verhandlungstag zurückgezogen.

Versuchter Mord verworfen

Die massive Reduktion des Strafmasses in wesentlichen Punkten resultierte daraus, dass das Gericht nicht auf mehrfachen versuchten Mord erkannte, sondern nur noch auf mehrfache versuchte vorsätzliche Tötung. In weiteren Anklagepunkten erkannte das Kantonsgericht statt auf schwere nur noch auf einfache Körperverletzung und statt auf versuchten Mord auf mehrfache Gefährdung des Lebens im Falle des zweiten Schusses.

Vollumfänglich freigesprochen wurde Ammann auch vom Vorwurf der sexuellen Handlungen mit Kindern und des Verstosses gegen das Waffengesetz.

Der Appellant muss seiner Tochter, die im April 2004 durch einen Schuss ihres Vaters in der Schulter getroffen wurde, eine reduzierte Genugtuungsumme von 25'000 Franken (statt 30'000 Franken) zahlen, ihrem damaligen Freund und heutigen Ehemann 15'000 Franken (statt 20'000 Franken). Dies, weil die Mord-Qualifikation fallen gelassen wurde.

Da Ammann bereits rund vier Jahre in vorläufiger Haft verbracht hat, dürfte er bei weiterhin guter Haltung im Strafvollzug schon nach einem bis zwei Jahren in die Freiheit entlassen werden.

Zwei unterschiedliche Bewertungskulturen

Beobachtern der Prozesse vor beiden Instanzen bot sich das Bild zweier grundverschiedener Beurteilungskulturen. Während das Strafgericht unter Jacqueline Kiss den ausgedehnten Verlauf des Familien-Dramas über beträchtliche Strecken ähnliche wie Staatsanwältin Caroline Horny würdigte, aber schon die Sexualdelikte nicht anerkannte, bot das Kantonsgericht eine völlig andere Perspektive: Es warf Ammann zwar ein "schweres Verschulden" vor, attestierte ihm aber auch eine gewisse Opferrolle.

Noch in einem viel ungünstigeren Licht als in der Voristanz erschien dagegen die von Ammann damals beinahe vergötterte Tochter ("mein zweites Ich"), die, angefangen mit dem blitzartigen Auszug aus der elterlichen Wohnung, den Trennungsschmerz durch emotional harte Entscheide offenbar bis zur Eskalation steigerte: Erst der plötzliche Auszug aus der Wohnung, dann die Strafanzeige wegen Tätlichkeiten gegen ihren Vater, gefolgt von einem durch sie erwirkten Kontaktverbot und schliesslich ihre Anzeige wegen sexuellen Übergriffen bis hin zur Vergewaltigung, die zur Verhaltung Ammanns an seinem Arbeitsplatz führte.

Dies seien "massive Schritte" gewesen, die bei Ammann zu einem "gestörten emotionalen Haushalt" geführt hätten.

Umfeld spurte Sex-Vorwürfe vor

In seiner sorgfältigen und druckreif vorgetragenen Begründung zeigte Gerichtspräsident Eglin mehrfach Verständnis dafür, dass Ammann sich von seiner Tochter äusserst ungerecht und schikanös behandelt fühlte. Die gravierenden Vorwürfe der sexuellen Ausbeutung scheinen frei erfunden. Darauf deuteten "zahlreiche inhaltliche Widersprüche" in den Aussagen der Tochter und die Absenz jeglicher Beweisstücke.

Eglin sagte, drei Personen hätten bei der Konstruktion der Sexualvorwürfe "auf die Tochter eingewirkt": Ihr damaliger Freund ("er legte ihr den Missbrauch in den Mund"), eine Zahnärztin als ihre Lehrmeisterin und eine Untersuchungsbeamtin des Statthalteramtes Arlesheim, welche die Missbrauchs-These "zielorientiert vorgespurt" hätten.

Schussabgabe "nicht rational geplant"

Der Vorsitzende Richter zerpflückte sodann ausführlich die familiäre Zustandsanalyse durch das Strafgericht – "hermetische Enge", religiöse Gemeinschaft, autoritär-konservative Familienstruktur –, die "nichts mit strafrechtlichen Fragen zu tun" habe. Ein Beispiel: "Dass Herr Ammann Landrat war, hat in der Strafzumessung nichts zu suchen."

Das Gericht kam auch zur Auffassung, dass der Angeklagte die Abgabe von zwei Schüssen "nicht zielorientiert und rational geplant" habe. Egli: "Er wollte die Tochter wegen den Sexualvorwürfen konfrontieren. Der Plan ging schief, ihm brannten die Sicherungen durch." Aber, sprach der Richter nun Ammann direkt an, "Sie hätten sich beherrschen müssen". Aber die Mordqualifikation sei durch die beiden Schüsse nicht erfüllt.

Die Gerichtskosten von 75'000 Franken gehen zu 45'000 Franken an den Staat, 20'000 Franken muss der Angeklagte zahlen, 10'000 Franken die Tochter.




Weiterführende Links:
- Ammanns Schlusswort: "Dieser Seich ist unentschuldbar"
- Rückzug im Fall Ammann: Keine Verwahrung
- Ex-Landrat Franz Ammann muss 14 Jahre hinter Gitter
- Fall Ammann: "Er plante das Gespräch, nicht die Schüsse"
- Fall Ammann: Anklage fordert 15 Jahre und Verwahrung
- Ammann-Prozess: Die Tochter sei "des Satans Braut"
- Fall Ammann: "Es gab immer wieder Psycho-Terror"
- Antrag auf Anklage gegen ex-SD-Landrat Franz Ammann
- Franz Ammann: Belohnung auf 10'000 Franken erhöht
- Flüchtiger Franz Ammann: Polizei setzt Belohnung aus
- Psychiatrische Klinik Liestal: Franz Ammann geflüchtet
- Schiesserei: Ex-Landrat Franz Ammann stellte sich
- Ex SD-Landrat Franz Ammann wird angeklagt
- Flüchtiger Ex-Landrat Franz Ammann gefasst
- "Als Landrat kann mir nichts passieren"
- Schüsse auf Tochter: Ex-SD-Landrat Ammann unter Verdacht


 Ihre Meinung zu dieser News
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)

archiv2.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz

© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal archiv2.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.

https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.