Weiterer Flop mit "Flirt": Szene wie im TrickfilmBasel/Bern, 13. November 2006Die offiziell nicht kommunizierte Pannenserie mit dem neuen Regionalzug des Typs "Flirt" nimmt kein Ende - und die Flops werden immer grotesker. So machte sich heute Montagnachmittag unter Passagieren wieder einmal Bangen breit, als die Zugskombination von Basel (ab: 13.01 Uhr) Richtung Liestal im Bahnhof Frenkendorf-Füllinsdorf einfach nicht mehr losfuhr - ohne dass durch das Zugspersonal eine Begründung dafür geliefert wurde. Wie im Trickfilm wähnten sich aber die Richtung Olten Reisenden - so ein betroffener Reisender zu OnlineReports , als sich der Zug retour Richtung Basel in Bewegung setzte. Staunend und immer noch uninformiert fuhr der Zug in Pratteln ein und machte sich anschliessend munter auf die Reise nach Muttenz. Ein Passagier zu OnlineReports: "Ich kam mir vor als würde mit mir 'versteckte Kamera' gespielt." ![]() "Der Knall im 'Flirt' ist leise" Gerne möchte ich etwas klarstellen: Beim erwähnten "Knall" zwischen Lausen und Liestal handelt es sich um den Hauptschalter, welcher ausgeschaltet und dann wieder eingeschaltet werden muss. Dies ist bei jedem Triebfahrzeug zu hören und ist im "Flirt" leise im Vergleich zu anderen Fahrzeugen (z.B. den Vorgängern NPZ). Der Hauptschalter muss aus- und eingeschaltet werden, weil es in regelmässigen Abständen stromlose Abschnitte gibt, damit der Strom nicht von einem Abschnitt in den anderen gelangt, da der andere Abschnitt an einem anderen Unterwerk hängt. Eine solche Trennstelle müsste, der Logik nach, auch im Adlertunnel vorhanden sein. Christoph Gerber, Bern |
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