Symbolfoto
![]() So haben die beiden Basel abgestimmtBasel/Liestal/Bern, 9. Juni 2024Wie hat sich die Stimmbevölkerung in beiden Basel am Sonntag zu den vier nationalen Vorlagen positioniert? Ein Überblick.
Prämieninitiative
Sollen die Krankenkassen-Prämien höchstens zehn Prozent des verfügbaren Einkommens betragen? Die Stimmbevölkerung im rot-grünen Kanton Basel-Stadt findet das eine gute Massnahme und sagt mit 54,25 Prozent Ja zur Initiative. Landesweit wurde die Vorlage abgelehnt (55,5 Prozent Nein), doch nun will die Basler SP sie auf kantonaler Ebene umsetzen. Grossrätin Melanie Eberhard reicht dazu einen Vorstoss ein.
Stromgesetz
Auch die beiden Basel wollen erneuerbare Energien in der Schweiz fördern: Die Stimmbevölkerung in den beiden Kantonen hat die Vorlage gutgeheissen.
Kostenbremseinitiative
Die Initiative der Mitte-Partei hat in der Schweiz (62,8 Prozent Nein-Anteil) und auch in beiden Basel keine Chance. Basel-Stadt lehnt sie mit 63,70 Prozent Nein-Stimmen ab, Baselland mit 62,96 Prozent. Die Initiative wollte, dass die Gesundheitskosten nicht stärker als die Löhne wachsen.
Initiative "für Freiheit und körperliche Unversehrtheit"
Nur die Parteien SVP und EDU haben diese Volksinitiative unterstützt, die einen Impfzwang verhindern will. Basel-Stadt und Baselland lehnen sie mit 78,13 und 74,48 Prozent Nein-Anteil ab. Schweizweit ist das Resultat mit 73,7 Prozent ähnlich ausgefallen. Weiterführende Links: |
archiv2.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz
© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal archiv2.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.
Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.
Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.