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![]() Doppel-Mord in der Breite: Einigkeit über "Massnahme"Grausames ereignete sich am 3. November letzten Jahres im Basler Breite-Quartier: Der junge Mann, der zwei Frauen ermordete und einen Mann schwer verletzte, stand heute Montagmorgen vor dem Basler Strafgericht. Der Antrag lautet auf Einweisung in eine geschlossene psychiatrische Abteilung.Basel, 7. September 2015Kreideweiss im Gesicht, in Jeans und grün-schwarz-kariertem Hemd und mit regungslosem Gesicht betrat der Täter den Gerichtssaal. Seine kleinen, langsamen Schritte als Folge der Fussfessel unterstrichen den Eindruck von Willenlosigkeit und Einfluss von Medikamenten. Zur Tatzeit letzten November war er 22-jährig, starker Kiffer und weder in der Schule noch in seiner abgebrochenen Lehre als Koch noch in einem Arbeitstrainng in der "Job Factory" erfolgreich. Psychiater stellten eine Psychose fest. Weiterführende Links: ![]() "Cannabis ist keineswegs harmlos" Wenn wir das Kiffen legalisieren, werden noch viele solcher Morde begangen werden. Besser wäre, eine gute Prävention, aber nicht eine, wie sie von offizieller Seite betrieben wird, sondern eine, wo die Therapie darin besteht, keine Suchtmittel abzugeben, wie das z.B. in San Patrignano praktiziert wird. Wir hatten ähnliche Institutionen in der Schweiz, aber man hat alles getan, um sie zu schliessen. Auch die Schule sollte darauf hinweisen, dass auch Cannabis keineswegs harmlos ist. Man hat hier ein Beispiel vor Augen. Alexandra Nogawa, Basel |
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