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"Einige nennen uns immer noch Primitive": Indigene Rentierzüchterin Maja Jåma

Indigene Rentierzüchter stemmen sich gegen Windkraft-Projekt

Die Propeller erreichen unberührte Gebiete des norwegischen Urvolks der Sami: Maja Jåma ist das Gesicht des Widerstands


Von Ruedi Suter


Maja Jåma, die junge Sami, fürchtet ihre Zukunft. Eine gigantische Windfarm bedroht in Norwegen die Rentierzucht ihrer Familie. Dies mit Kapital von Credt Suisse und den Berner Kraftwerken (BKW). Gegen das Projekt regt sich auch hierzulande Widerstand. Ein Gespräch mit der Indigenen und Vergleiche mit Windkraftvorhaben in der Schweiz zeigen: Argumente für die Windkraft können auch windig sein.


"Was soll ich denn nachher in meinem Leben machen?" Ist es Angst, die die mandelförmigen Augen der jungen Frau weitet? Oder einfach die existenzielle Sorge? Maja Jåma erzählt von der grossen Rentierherde ihrer zwanzigköpfigen Familie im Südwesten Norwegens. Die Rentierzucht gehört zu ihrer Lebensgrundlage.

Diese ist jetzt bedrohter denn je, weshalb der jungen Frau beklemmende Zukunftsfragen hochkommen. Was, wenn die halbdomestizierten Rene nicht mehr wandern können, kein Fleisch mehr liefern, der Lebenssinn ihres Volkes weg ist und die stets anwesenden Ahnen plötzlich schweigen? Ja, von was sollen die 25 Jahre alte Maja Kristine Jåma und ihre Geschwister dann leben? Von den 80 Windturbinen, die auf ihrem Winter-Weideland den Himmel berühren sollen, um weit weg fremde Stadtmenschen zu wärmen? Können Maschinen Tiere ersetzen?

Der Rebell schickt die Jugend


Eigentlich müsste uns ihr Grossonkel an diesem Tisch einer Wirtschaft in der Berner Altstadt über die Bedrohung der indigenen Familie und ihrer "Sijte", den Weideflächen, durch das grösste Windprojekt auf Europas Festland erzählen. Denn er ist der Kopf des Widerstandes.

Doch Arvid Jåma (69) muss im Halblicht des nordischen Winters auf der Fosen-Halbinsel in der Gegend von Storheia seine weit verstreuten Rentiere zusammentreiben. So hat der Renhalter, der zum Rebell wurde, Maja Jåma geschickt. Sie weiss ebenfalls, um was es geht beim geplanten Windpark "Fosen Vind" auf der Halbinsel Fosen. Denn Storheia wurde bereits angetastet. Sprengungen zerreissen die Stille, Baumaschinen treiben Strassen ins ökologisch sensible Weideland, die ersten Gebäude lassen die Rentiere scheuen und Umwege machen.

Die letzten Ureinwohner Europas


Maja Jåma hat alles miterlebt. Hier wuchs sie auf, im Land der weiten Ebenen, der Seen, der Berge. Sie ist eine Sami, Angehörige der letzten Ureinwohner Europas. Sie hat in der Schule der Südsami auch Englisch gepaukt, hat daheim die Werte der Natur und eigenen Kultur verinnerlicht.

Beide verteidigt die junge Frau uns gegenüber, mit tanzenden Händen, ruhig, entschlossen und schlagfertig. Wieviele Rentiere sie von ihren Eltern erben könne, fragen wir sie. Antwort: "Entschuldigung, aber frage ich Sie nach Ihrem Vermögen?" Unsicher wirkt sie nur, wenn sie laut über die gefährdete Zukunft der Sami und Rentiere nachdenkt.

Von Katovice nach Kienberg

Es ist auch die Zukunft der Menschheit. Die Energie-Nutzung und ihre Gefahren sind ein zentrales Thema – an diesem Freitagabend, dem 14. Dezember 2018. Im polnischen Katovice feilschen die Staaten gerade an der Welt-Klimakonferenz wieder einmal und immer noch über griffige Massnahmen für nachhaltige Energie und gegen die Klimaerwärmung. Die sei unterdessen eine "Frage von Leben und Tod", hatte Uno-Generalsekretär Antonio Guiterres angesichts des jahrzehntelangen Lavierens gewarnt.

Und im solothurnischen Kienberg, rund 30 Kilometer von Basel und 2'000 Kilometer vom Südsami-Land nördlich des Trondheimfjords entfernt, entschliesst sich an diesem Abend bei einer ausserordentlichen Gemeindeversammlung eine Mehrheit der Stimmenden, Land im Baurecht abzugeben – für einen Windpark auf den Jurahöhen.

Wenn man schon von der gefährlichen Atomkraft wegkommen wolle, sagen Befürworterinnen, müsse man auch im eigenen Lebensbereich die Hand für Alternativenergien bieten. Eine bemerkenswerte Aussage angesichts des Strombezugs aus dem Ausland und den zunehmend kritisierten Wind-Türmen im dicht besiedelten Helvetien. Sieben Prozent soll der Anteil der Windkraft an seiner Energieproduktion betragen, gerade 0,2 Prozent sind erreicht.

Der Fluch der Energiegewinnung


Die vom Volk genehmigte und von den Industriellen Werken Basel (IWB) und der Elektra Birseck (EBM) herbeigesehnte Energiestrategie 2050 will in der Region Basel an Orten Windmaschinen hochziehen, die man schon auf den benachbarten Schwarzwaldhöhen sehen kann und von denen die junge Sami Jama noch nie gehört hat: Muttenz, Liesberg, Sissach, Roggenburg und Röschenz etwa.

Pech nur, dass keine Energiegewinnung im grossen Stil die Umwelt vor neuen Zerstörungen schützt. Es gibt nur grössere oder kleinere Schäden. Und diese sind oft eng verbunden mit Menschenrechtsverletzungen. Vorab bei indigenen Völkern, in deren Lebensräumen Energie- und Minenkonzerne im Verbund mit Regierungen und Banken ohne Zustimmung der Direktbetroffenen die Rohstoffe abbauen oder Anlagen wie Staudämme, Ölförderungsstätten, Sonnen- und Windkraftanlagen durchboxen.

Maja Jåma weiss, dass Windkraftwerke nachhaltiger Energie produzieren als beispielsweise Atom- oder Kohlenkraftwerke. Durch den Wald der geplanten 80 Stahlriesen im südlichen Samiland aber fühlt sie sich zusammen mit ihrer Familie existenziell bedroht – ein grundsätzlicher Unterschied zu den Windkraftgegnern der Nordwestschweiz und des Schwarzwaldes.

Im zivilisatorischen Würgegriff

Den Südsami geht es weniger um Ästhetik, Preise, Effizienz oder teure Rückbaumöglichkeiten, sie fürchten sich vor der sicheren Zerstörung ihrer Kultur durch die Windkraftindustrie. Vor den Strassen und Gebäuden, dem Lärm der Rotoren, dem Eisschlag, den zerschmetterten Vögeln und vor allem der Unmöglichkeit, die störungsempfindlichen Ren-Hirsche weiterhin züchten zu können.

Und sie fühlen sich, so sagt Jåma verständnislos, von der Regierung in Oslo einmal mehr allein gelassen. Zwar hätten Regierungsvertreter und Investoren die Südsami über das Windpark-Projekt ins Bild gesetzt, das zentrale Mitspracherecht aber habe es nie gegeben.

Der zivilisatorische Würgegriff werde immer enger, obwohl die Sami 1990 von Norwegen als indigenes Volk mit besonderen Bedürfnissen anerkannt wurden. Selbstverständlich habe man sich nicht ganz dem Fortschritt verwehrt, lebe jetzt in Häusern statt in Zelten, folge im Winter den Rentieren mit dem Schneemobil statt auf Skiern und benutze Fernglas und GPS-Halsbänder, um die Tiere zu orten.

Erzwingung des stetigen Rückzugs

Ab den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts aber seien die Weidegründe und Rentier-Wanderungen der Sami immer mehr eingeengt und beschnitten worden. Auch dies ein weltweites Phänomen: Hirtenvölker stören, das Leben wird ihnen schwer gemacht. "So hat man uns, die einige immer noch 'Primitive' nennen, in den Griff bekommen", sagt Jåma. Sie nippt an ihrer Kaffeetasse, sie guckt auf ihr Handy.

Vertreter und Vertreterinnen des in Skandinavien noch etwa 100'000 Menschen umfassenden Urvolks reisen seit Jahrzehnten in die Schweiz, um in Genf vor der UNO über ihre stets schwieriger werdende Lage zu informieren und ihre Rechte einzufordern. Der Tschernobyl-Katastrophe, dem schleichenden Entzug ihrer Weidegründe oder der Abholzung ihrer Wälder konnten sie ausser Protesten kaum etwas entgegensetzen.

Maja Jåma sitzt jetzt nur hier, weil sie von der "Gesellschaft für bedrohte Völker Schweiz" (GfbV) eingeladen wurde. Grund der Swisstour: Ihre Zukunft wird auch von zwei Schweizer Konzernen bedroht – von der Grossbank Credit Suisse (CS) und dem Energieunternehmen BKW Gruppe.

Windfarm soll vorerst gestoppt werden

Genauer: Das Projekt wird laut der Menschenrechts-Organisation durch das Konsortium "Fosen Wind DA" realisiert. Eigentümer sind der staatliche norwegischen Energiekonzern "Statkraft" sowie – mit 40 Prozent – das "Konsortium Nordic Wind Power DA". Diese ist eine Gruppe aus europäischen Investoren, die von der "Credit Suisse Energy Infrastructure Partners AG" gegründet wurde. Mitglied ist auch BKW Energy, die indirekt mit 11,2 Prozent am Projekt beteiligt ist.

Um den Südsami Gehör zu verschaffen, organisierte die GfbV die Kampagne "Turbines Need Sami Consent!" ("Turbinen erfordern die Zustimmung der Sami"), was Kampagnenleiterin Angela Mattli so begründet: "Aus unserer Sicht verstösst das Projekt gegen völkerrechtliche Abkommen und Menschenrechts-Konventionen. Wir fordern die beiden Investorinnen auf, ihren Einfluss zu nutzen und den Bau der Anlage zu stoppen, bis mit der betroffenen Südsami-Gemeinschaft eine einvernehmliche Lösung gefunden ist."

Wenigstens eine Suspendierung des Projekts bis zur Klärung der Sami-Bedürfnisse verlangt vom norwegischen Staat auch das Uno-Komitee für die Beseitigung jeder Form von Rassendiskriminierung (CERD).

Investoren nehmen Stellung

Auf Anfrage von OnlineReports bei der CS, antwortete Mediensprecherin Anitta Tuure namens des Konsortiums "Nordic Wind Power DA". Die umfangreiche Begründung des Vorgehens im Lande der Südsami kontrastiert positiv zu den zumeist wortkargen und repetitiven CS-Antworten, welche die Grossbank sonst über kritisierte Investitionen in Gebieten von Indigenen abgibt.

Das gemeinsame Engagement im "grössten Onshore-Windparkprojekt Europas" sei im Zusammenhang mit den weltweiten Investitionen in alternative Energien zu sehen, heisst es im Schreiben. Die Vorwürfe der GfbV – Bedrohung der samischen Kultur durch das "Projekt Fosen Vind" – seien "sehr weitgehend": "Wenn diese Gefahr effektiv bestünde, dann wäre das Projekt von den norwegischen Behörden nie bewilligt worden. Norwegen ist ein Rechtsstaat, welcher die Belange der indigenen Bevölkerung in der Verfassung garantiert und in der Rechtsprechung berücksichtigt. Die Einhaltung aller relevanten rechtsstaatlichen Prozesse und die Einhaltung internationaler Vorschriften haben diverse Abklärungen beim Investitionsentscheid und auch jetzt erneut bestätigt."

"Alles Notwendige ist getan"

Ursprünglich sei das Vorhaben "deutlich grösser" gewesen, versichert das Konsortium weiter. Das aus Rücksicht auf die Indigenen angepasste Projekt betreffe nur gerade drei Prozent der Winter-Weideflächen, und es unterstütze die Züchter etwa bei der elektronischen Markierung der Tiere oder der Fütterung, "um die Kultur zu erhalten". Überdies hätten Erfahrungen bei anderen Windfarmen in Skandinavien gezeigt, "dass die Rentiere nach der Bauzeit wieder zurückkommen". Alles Notwendige sei getan, "um Mensch und Umwelt" gerecht zu werden – im Bewusstsein, "dass alle Projekte einen Eingriff in die Natur" darstellen: "Es gilt die Verantwortung wahrzunehmen und dafür zu sorgen, dass dieser so klein wie möglich ist."

Maja Jåma macht gegen Ende unseres Treffens indes klar, dass Industrien in den noch nicht besetzten Gebieten der Sami nichts zu suchen hätten. Auch deshalb nicht, weil sie für die angerichteten Schäden an den Lebensgrundlagen gar keine Verantwortung übernehmen könnten.

Es ist die Meinung vieler indigener Führungsleute, entstanden aus der bitteren Erfahrung abrupter oder schleichender Zerstörung ihrer Kulturen. Die zentrale Frage von OnlineReports an die Credit Suisse blieb unbeantwortet: "Weshalb verzichtet die CS nicht grundsätzlich darauf, in derart fragilen und von indigenen Völkern genutzten Gegenden oder bei ökologisch sensiblen Vorhaben auf ein Engagement zu verzichten?"

"Sie haben keine Ahnung!"

Die junge Sami bleibt bei ihrer Meinung: Der Wille der Sami und ihrer Familie werde einmal mehr nicht respektiert. Regierungsvertreter, Projektverantwortliche und Investoren erlaubten ihnen, den Direktbetroffenen, kein wirkliches Selbstbestimmungsrecht. Und dies sei fatal: "Alle diese Leute verstehen zu wenig von der Rentierzucht! Sie haben keine Ahnung, was es heisst, von den Tieren und einer gesunden Natur abhängig zu sein!"

Maja Jåma blickt wieder auf ihr Handy. Die Spannung auf ihrem Gesicht weicht einem warmen Lächeln. Arvid, ihr Grossonkel, hat eben ein Bild geschickt – aufgenommen aus einem für kurze Zeit gemieteten Hubschrauber, mit dem die weit verstreuten Hirsche zusammengetrieben werden. Kein Zweifel, auch die Sami sind im energiefressenden 21. Jahrhundert angekommen.

Sie dreht den kleinen Bildschirm zu uns, wir sehen im Dämmerlicht eine weite Schneebene mit vielen kleinen schwarzen Punkten. Es sind Rentiere! Jene, die sie dereinst übernehmen wird – sofern ihr nicht Dutzende rotierender Riesenpropeller die Zukunft als Züchterin wegwehen.

17. Dezember 2018

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"Schon etwas sehr gewagt"

Bei allem Verständnis für diese Familie – aber wegen einer Windfarm gleich das ganze Volk der Samen als dem Untergang geweiht zu bezeichnen, ist dann schon etwas sehr gewagt. Das Territorium der Samen ist ein weites Land – ein Mehrfaches der Fläche der Schweiz. Kommt dazu, dass die genannte Gegend (für Norwegen) eigentlich verhältnismässig dicht besiedelt ist; Trondheim zum Beispiel ist knapp so gross wie Basel.

Der Klimawandel und das damit verbundene, zu erwartende Auftauen des Permafrosts dürfte mittelfristig die viel grössere Gefahr für die Lebensweise der Samen sein.

Man kann an den Einfluss der Menschen beim Klimawandel glauben oder nicht; man kann ihn bejahen und dennoch überbewerten – wie auch immer: Man kann nicht die Atomkraftwerke abschalten und gleichzeitig die Nutzung der fossilen Energieträger (die ohnehin endlich sind) massiv reduzieren, gleichzeitig den Energiebedarf laufend erhöhen – und das alles, ohne alternative Energiegewinnung. Es geht einfach nicht.

Die Gewinnung und Nutzung der Energie erlebt eine Revolution; wie einst die industriellen oder die aktuelle digitale. Eigentlich geht es doch momentan grundsätzlich in die richtige Richtung, auch wenn Opfer zu beklagen sind. Wie man sie behandelt und entschädigt – darauf kommt es letztlich an.


Peter Waldner, Basel



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