Max Kaufmann: "Aus meiner Bubble"

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Energiekrise: Häme über Greta Thunberg

Und plötzlich ist es bitter kalt im Hörsaal. Die Studierenden – gerade noch froh, nicht im Fernunterricht ins Semester starten zu müssen – sitzen in Jacken und Schals in den Bänken und wünschen sich zur Zoom-Konferenz ins warme Bett zurück.

 

Was wie das Horrorszenario für diesen Winter klingt, wurde vor zwei Wochen Tatsache. Der Grund war aber nicht die Energiespar-Massnahme der Universität, die Räumlichkeiten "nur" noch auf 19 Grad zu heizen. Es war ganz einfach die Heizung ausgefallen.
 

Alles halb so schlimm. An diesem Montagmorgen war es schön sonnig, und in der Pause setzten sich Studis und Dozierende draussen in die Wärme. Sprüche wurden trotzdem geklopft: Ob das jetzt die neue Normalität sei, fragten einige ein wenig bange mit Blick auf den Winter. Eine Woche zuvor analysierten wir noch die Energiespar-Kampagne des Bundes als Beispiel politischer Kommunikation. Und jetzt sitzen wir schon in der Kälte.

Es ist ein bisschen zum Trend geworden,
Sprüche übers Energiesparen zu klopfen."

Die Anekdote zeigt, dass die Sorge vor einer Energiekrise auch an meiner Bubble, für die Energiesparen nicht erst jetzt zum Thema geworden ist, nicht vorbeigeht. Trotzdem ist es noch nicht so weit, dass WG-Wohnzimmer gleich zu Notstrom-Generator-Räumen umfunktioniert werden oder wir unsere Balkone mit solar aufladbaren Power-Banks zupflastern.
 

Vorerst begnügt man sich damit, Wasserkocher und Siebträger-Kaffeemaschine auszustecken, wenn sie nicht gebraucht werden. Es kommt auch zu Diskussionen, ob das Soja-Yoghurt auch im auf nur sechs Grad gekühlten Kühlschrank haltbar bleibt und wie viel Strom das überhaupt spart.
 

Andere meinen zu wissen, ein nicht allzu leerer Kühlschrank brauche weniger Energie – ein schwieriges Unterfangen bei uns, wo dieser meist kärglich bestückt ist. Und ich weiss auch nicht, ob es sinnvoll ist, jetzt deshalb darin eine Palette Bier auf Vorrat einzulagern.
 

Es ist ein bisschen zum Trend geworden, Sprüche übers Energiesparen zu klopfen. Beispielsweise den Mitbewohnenden das Licht auszuschalten, das diese brennen lassen, und dabei mehr oder weniger spielerisch die Kampagne des Bundes zu zitieren. Manche machen schon Witze, sich zu Halloween als Nebenkostenabrechnung zu verkleiden. Wohlgemerkt sind das meist jene, die sich vielleicht über höhere Preise ärgern, aber nicht existenziell davon bedroht sind.
 

Bei dem Ganzen gibt es etwas, das mich nervt: Klar macht es Sinn, Energie zu sparen und das Mögliche zu tun. Bei der aktuellen Energiespar-Kampagne zeigt sich aber auch (wie so oft in der Klima- und anderen Krisen), dass grundsätzliche Probleme auf individuelle Konsumentscheidungen abgewälzt werden. Hauptsache, niemand kommt auf die Idee, unser Wirtschaften und dessen Konsequenzen grundsätzlich zu hinterfragen.
 

Wenn dann jene, die am liebsten ewig so weitermachen würden wie bisher, noch Schlagzeilen aus deutschen Medien mit dem hämischen Kommentar teilen, sogar Greta Thunberg sei jetzt für die längere Laufzeit von AKWs, dann ist meine Geduld am Ende. Tut nicht so, als ob es etwas Neues wäre, dass wir unabhängig von Öl und Gas werden sollten.
 

Ginge es nach "all den kleinen Gretas", wären wir gar nicht erst in dieser Situation.

24. Oktober 2022
 Ihre Meinung zu dieser Kolumne
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Max Kaufmann, geboren 2001, wuchs in Allschwil BL auf. Inzwischen wohnt er in einer WG im Basler "Gundeli" und studiert Soziologie und Politikwissenschaft an der Universität Basel. Seit er vierzehn Jahre alt ist, tritt Max Kaufmann regelmässig an Poetry Slams auf. Im März 2018 wurde er in Winterthur Poetry-Slam-Schweizermeister in der Kategorie u20. © Foto Céline Stöckli

max.kaufmann@gmx.ch

(Die Kolumnisten sind in ihrer Meinung frei;
sie braucht sich nicht mit jener der Redaktion zu decken.)
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"Bundesrätin für mich kein Vorbild"

Frau Sommaruga ist für mich überhaupt kein Vorbild, wenn es ums Wärmesparen geht. Sie redet zwar den ganzen Tag davon, aber wir Sklaven sollen das gefälligst tun. Sie selbst wohnt in einem Haus mit Ölheizung (in Basel in Zukunft verboten), mit zwei kleinen Solarpanels auf dem Dach, die im Winter im ewig nebligen Bern eventuell gerade ausreichen, einen Wasserkocher zu erhitzen.

Dann predigt sie uns, dass wir nur zu zweit duschen sollen. Wie macht sie das, nachdem sie sich von ihren Mann getrennt hat? Wie sollen das die vielen Alleinstehenden machen? Gar nicht duschen? Das alles lässt Sommaruga in ihrem Propaganda-Getöse untergehen. Aber die Gesetze werden folgen, die natürlich nicht für Bundesrätinnen gelten!


Alexandra Nogawa, Basel



"Sehr gut eruiert"

"...dass grundsätzliche Probleme auf individuelle Konsumentscheidungen abgewälzt werden. Hauptsache, niemand kommt auf die Idee, unser Wirtschaften und dessen Konsequenzen grundsätzlich zu hinterfragen." Sehr gut eruiert, lieber Max. Und nun wird der Swiss-Oil Präsident Rösti sehr wahrscheinlich nächster Bundesrat. Was von so einer Konstellation zu erwarten ist überlasse ich den Gedanken der OnlineReports-Lesern.


Bruno Heuberger, Oberwil



"Mehr Jägerkluft als an Naturschutz"

Lieber Max Kaufmann, Ihre Kolumne spricht mir aus dem Herzen. Zur Zeit könnte man tatsächlich meinen, ein sorgfältiger Umgang mit der Energie und die Förderung alternativer Energie seien neue, grossartige Entdeckungen. Gerade so, wie wenn im hintersten Erdenwinkel eine bisher unbekannte, heilbringende Pflanze entdeckt worden wäre. Dabei weiss die Menschheit spätestens seit dem Bericht des "Club of Rome" in den Siebzigerjahren, dass der Wachstumswahn und die Verschwendung der Ressourcen unseren Planeten kaputt gehen lässt.

Statt ernsthaft über Sparmassnahmen nachzudenken, nutzt die Energielobby (im grünen Mäntelchen) die Not der Stunde, um sich über Umweltvorschriften hinwegzusetzen und die Energieproduktion mit allen Mitteln voranzutreiben, um das Wirtschaftswachstum nicht zu gefährden. Ihr grünes Mäntelchen erinnert eher an eine Jägerkluft als an Naturschutz. Von Sparen redet höchstens Frau Sommarugas Bundesamt. 


Adrian Meyer, Gelterkinden


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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.