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"Es muss sicher sein. Punkt": Kachel-Fassade am Museum der Kulturen

Fassaden-Kacheln am Museum der Kulturen: Unsicher gegen Hagelschlag

Komplexe Garantiearbeit vor der Eröffnung: Staat will kein Gefahren-Risiko im Eingangsbereich


Von Peter Knechtli


Wenige Monate vor der Eröffnung des von Herzog & de Meuron entworfenen Neubaus des Basler Museums der Kulturen kommt es zu einer teuren Garantiearbeit: Zwei Kachelfassaden sind nicht hagelsicher – darunter auch jene direkt über dem Eingangsbereich.


Im Innenhof der Gebäudezeilen zwischen Augustinergasse und Schlüsselberg, dem "Schürhof", bereitet sich ein architektonisches Schmuckstück auf seine Eröffnung vor: Der von Herzog & de Meuron entworfene Neu- und Erweiterungsbau des Museums der Kulturen. Für die Öffentlichkeit noch nicht zugänglich, zeigt sich der grosszügige Hof mit den neuen Ausstellungsgeschossen und dem markanten Dachaufbau. Auf sanft geneigtem Gelände führt der Weg  hinab zum Eingangsbereich.

Fassaden-Sicherung nicht ausgeführt

Hier könnte Gefahr lauern. Denn hoch über dem Ort, wo sich in wenigen Monaten reger Publikumsverkehr abspielen wird, bilden Hunderte konvexer und konkaver Kacheln als reine Zierde den oberen Teil der respektablen Fassade, die es so nirgends auf der Welt gibt. Diese sechseckigen, anthrazitfarbenen Kacheln entsprechen laut Bruno Chiavi, dem Gesamtprojektleiter seitens der Bauherrschaft, "nicht den Anforderungen der Ausschreibung". Tests haben nach bestätigten Informationen von OnlineReports ergeben, dass sie bei starkem Hagelschlag bersten und für darunter stehende Museumsbesucher möglicherweise eine Gefahr darstellen könnten.

Die Fachbauleitung hatte festgestellt, "dass die verlangte Sicherung an den Kacheln nicht ausgeführt wurde". Laut Chiavi hätten die einzelnen "Ziegel" durch ein feines Netz so hergestellt werden müssen, dass die Scherben beim Bersten nicht zu Boden fallen, sondern – wie bei einer gebrochenen Autoscheibe – fixiert bleiben und damit kein Gefahren-Risiko darstellen.

Sanierung "relativ komplex"

Betroffen ist eine Fläche von rund 100 Quadratmetern auf der Stirnseite und eine kleinere Fassadenfläche auf der Museums-Rückseite, auf der in weit geringerem Ausmass auch Personenverkehr stattfindet. Gesamthaft müssen über tausend der insgesamt 10'000 Tonkacheln saniert werden, wie das Bauinspektorat verfügte. Laut Projektleiter Chiavi handelt es sich bei der Sanierung um eine "relativ komplexe Geschichte". Es handle sich dabei um eine Garantiearbeit, die zwei bis drei Wochen dauert. Über die Höhe der Kosten wollte sich Chiavi nicht äussern. Er sagte dazu bloss, dies ei ein Fall für die Versicherungen der Planer. Fachleute schätzen den Zusatzaufwand auf mehrere zehntausend Franken.

Wie die Reparatur erfolgen soll, steht noch nicht fest. Nach Informationen von OnlineReports stehen mehrere Varianten zur Diskussion. Eine davon sieht vor, dass die Kacheln an ihren Nahtstellen verkittet werden. Vorteil: Die Dekor-Elemente müssten nicht demontiert werden. Denkbar ist aber offenbar auch, dass die Kacheln demontiert und auf den verlangten Sicherheits-Standard aufgerüstet werden müssen. Derzeit finden noch Laborversuche statt.

Chiavi zu den Anforderungen: "Die Fassaden müssen sicher sein. Punkt." Die aus denselben Kacheln bestehenden Dachschrägen allerdings seien bezüglich Sicherheit "überhaupt kein Problem".

Eröffnungstermin nicht gefährdet

Wie Anna Schmid, die Direktorin des Museums der Kulturen, gegenüber OnlineReports erklärte, ist der Eröffnungstermin vom 6. September durch die Garantiearbeiten nicht gefährdet. Ursprünglich war vorgesehen, die neue Basler Museums-Attraktion schon im Mai zu eröffnen, was aber wegen Bauverzögerungen nicht möglich ist.

Bauherrin ist der Kanton Basel-Stadt und die Stiftung zur Förderung des Museums der Kulturen.

29. April 2011

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"Kacheln durch Solarpanels ersetzen"

Wenn die Diskussion jetzt schon so schön läuft: Warum ersetzen wir die über 10'000 Tonkacheln nicht gleich jetzt schon durch Fotovoltaik-Panels? Und zwar bevor das neue Dach von Herzog & de Meuron in das Inventar der schützenswerten Bauten aufgenommen wird. Jedenfalls hätte die Stadtbildkommission damit wenigstens wieder etwas zu diskutieren und zu "verunklären".

 

PS: Auch beim Lonza Hochhaus sind nach der ursprünglichen Herstellung die (jetzt zu ersetzenden) Fassaden-Panels teilweise vom Wind auf die Münchensteinerstrasse geweht worden!


Peter Ensner, Basel



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Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

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