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![]() "So viel Kompetenz aufgebaut": Basler Drogenszene
Basel-Stadt sucht neuen Super-Sucht-ManagerDer aktuelle Sucht-Delegierte Klaus Meyer ist aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr operativ tätig Von Peter Knechtli In der Basler Drogenpolitik ist es mit personeller Konstanz nicht weit: Kaum zwei Jahre regulär im Amt als Leiter der Fachstelle für Suchtfragen, ist Klaus Meyer seit längerer Zeit krank geschrieben. Jetzt sucht das Basler Gesundheitsdepartement einen neuen Super-Sucht-Chef, der nach der Reorganisation eine Mammutabteilung von 25 Personen leiten soll. Die Liste der Basler Drogen- und Suchtbeauftragten - in ändernden Funktionsbezeichnungen - wird lang und länger: Reto Zbinden, Thomas Kessler Hannes Herrmann, Samuel Bertschi, Klaus Meyer. Auch im neuen Basler Staatskalender figuriert Meyer, der Bertschi im November 2002 erst interimsweise und anschliessend regulär ersetzte, noch als Leiter der Abteilung Sucht - allerdings nur auf dem Papier: Meyer ist seit August krank geschrieben, wie er OnlineReports bestätigte. Seine Arbeit verrichten behelfsweise der Berater und Troubleshooter Niggi Starck sowie Regine Dubler, die Leiterin der Gesundheitsdienste im Departement von Regierungsrat Carlo Conti (CVP). 17. Oktober 2005
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im Monatsgespräch |
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