© Foto by Peter Knechtli
![]() Terror-Regime: AfghanischeFrauen in der "Burqua"-Kleidung
Für die Frauen ist das Afghanistan der Taliban die HölleEine weltweite E-Mail-Petition erinnert an das Leiden der Afghaninnen und fordert die Wiederherstellung der Frauenrechte Von Ruedi Suter Mit der Herrschaft der Taliban haben die Frauen Afghanistans alle Rechte verloren. Arbeits-, Ausgeh- und Ausbildungsverbote, Kleiderzwang, Unterjochung, Misshandlungen und willkürliche Tötungen von Frauen treiben immer mehr Afghaninnen in Depressionen, Wahnsinn und Selbstmord. Mit einer E-Mail-Petition, die zurzeit in der Schweiz kursiert, versuchen Amerikanerinnen das Leiden der Afghaninnen in Erinnerung zu rufen sowie die UNO und die USA zu einer festen Haltung gegenüber den fundamentalistischen Taliban anzuhalten. Auf die brutale Unterdrückung der afghanischen Frauen durch die Taliban-Milizen und ihre Regierung in Kabul macht jetzt die Brandeis-Universität in Boston aufmerksam. Sie setzte per E-Mail eine Petition in Umlauf, die unterdessen auch die Schweiz erreichte und weltweit Unterschriften sammelt, um ihr Entsetzen auszudrücken, die schlimme Lage der Afghaninnen in Erinnerung zu rufen und die Respektierung der Menschen- und Frauenrechte in Afghanistan zu fordern. 28. Februar 1999
Afghanische Frauen im Internet:
- Revolutionary Association of the Women of Afghanistan (RAWA) |
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im Monatsgespräch |
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das Musikleben im Baselbiet |
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Brisanter Text zum Klybeck |
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Reaktionen |
An der Missionsstrasse
müssen 19 Bäume weg
Das Bauprojekt von der Burgfelderstrasse bis
in die Spalenvorstadt sorgt für Konflikte.
"Dr Schwarzbueb" bleibt –
von Peter Wanners Gnaden
Der Verleger schützt das defizitäre, über
100-jährige Heimat-Jahrbuch: ein Unikum.
Die Verfassung von Basel-Stadt
wird 20 Jahre alt
Staatsrechtler Stephan Breitenmoser sagt, warum sich die Totalrevision gelohnt hat.
Das Wallis tickt beim Giftmüll anders als die Chemiestadt
Vergleich mit dem Südschweizer Kanton: Basel ist bei Sanierungen zurückhaltender.
Altlasten im Klybeck:
Investoren erklären sich
Rhystadt und Swiss Life wollen künftig für mehr Transparenz sorgen.
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Leere Beizen an der Fasnacht:
"So macht es keinen Spass!"
Der Gelterkinder Rössli-Wirt Angelo Di Venere rechnet mit 50 Prozent weniger Umsatz.
Umzug absagen? Ein Gerücht beschäftigt Gelterkinden
Die Anschläge in Deutschland bewegen auch die Fasnächtler im Oberbaselbiet.
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