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"Versicherung gegen die Faulheit": Ehrendoktorin Marie-Claire Barth

Die letzte Braut der Basler Mission

Die Theologische Fakultät in Basel verleiht Marie-Claire Barth, Brückenbauerin zwischen Basel und Indonesien, die Ehrenpromotion


Von Anna Wegelin


Sie ist Pionier-Feministin, Theologin und sie setzt sich seit Jahrzehnten für die Entwicklung in Indonesien ein: Am heutigen Dies Academicus der Universität Basel erhielt die 84-jährige leidenschaftliche Bibelarbeiterin Marie-Claire Barth die Ehrendoktorwürde. Ein Besuch bei einer Frau mit einer ungewöhnlichen Biografie.


Marie-Claire Barth-Frommel ist eine kleine Frau mit hübschem Gesicht und wachen Augen. Sie lebt mit ihrem jüngsten Sohn in einer hellen Dachwohnung mit Weitsicht im Basler Bachlettenquartier. Auf der einen Seite sieht man bis zum Gempen, auf der anderen ist der Turm der Pauluskirche zu erspähen.

Die 84-jährige Theologin hat um halb sechs Tagwache: Dann fährt jeweils der knatternde Lastwagen vor, der die Frischwaren zum Grossverteiler im Erdgeschoss des Hauses bringt. "Eine Versicherung gegen die Faulheit", so die Schwiegertochter des berühmten Basler Systematikers Karl Barth (1886-1968).

In der Stube, bestückt mit antiken Möbeln aus dem Familienbesitz, tickt die Wanduhr. An der Wand hängt eine Ikone und schräg gegenüber ein grosses Porträt im Biedermeierstil mit ihren Grosseltern. Daneben steht auf dem Fernsehapparat ein kunstvoll gefertigtes, bauchiges Saiteninstrument aus Holz. "Das Geschenk eines indonesischen Freundes", sagt Barth, die während des rund zweistündigen Gesprächs Wollsocken für ihre Enkelkinder strickt: Zehn sind es an der Zahl, vier eigene Kinder hat sie und zwei erwachsene Adoptivsöhne, der eine Schweizer und der andere Indonesier  – "sie haben mich zu ihrer Ersatzmutter gemacht", so die Pfarrerin lächelnd.

Vier Stunden Indonesisch am Tag


"Ich bin sehr erstaunt", meint die ehemalige Basler Missionarin zur Ehrenpromotion der Theologischen Fakultät an der Universität Basel (Laudatio siehe Box unten): "Denn das meiste, was ich je geschrieben habe, ist ja auf Indonesisch!" Ihr mittlerweile 55-jähriges Engagement für die evangelische Partnerkirche von mission 21 im mehrheitlich muslimischen Indonesien – als Studiensekretärin, Bibelarbeiterin, Dozentin für Altes Testament und Förderin von Frauen an der kirchlichen Basis – "all dies wäre nie entstanden ohne meine vielen indonesischen Gesprächspartner", sagt die Gekürte.

Jeden Tag denkt sie sich in den fernen Inselstaat, den sie in den Jahren nach der Unabhängigkeit von Holland und auch während der Diktatur von General Suharto kennen lernte. "Ich versuche, jeden Morgen drei bis vier Stunden Schreibtischarbeit zu verrichten", erzählt sie und zeigt ihre jüngste Buchveröffentlichung: Die Lebensgeschichten zweier Frauen der indonesischen Kirche – in Indonesisch.

Diese beiden Biografien sollen andere Frauen ermutigen, sich in der Gesellschaft einzubringen, erklärt Barth: "Es hat auch in Indonesien immer noch viel zu wenig weibliche Vorbilder." Auch sie selber hat ihren beruflichen Weg zunächst alleine beschreiten müssen. Einen mutigen Befreiungsschlag brauchte es dazu, der sie weit weg geführt hat.

Ausgesprochen lustvolle Angelegenheit

Marie-Claire, geborene Frommel, wuchs mit ihren Eltern und ihren zwei jüngeren Geschwistern in Genf und Zürich auf. Daheim wurde französisch und schweizerdeutsch gesprochen. Ihre Grossmutter väterlicherseits sei "eine wunderbare Frau" gewesen und habe ihr "unendlich viele Geschichten erzählt, biblische und erfundene", berichtet sie: "Wahrscheinlich verdanke ich ihr meine ungebrochen starke Leidenschaft für die Bibel.

"Es mag erstaunen: Aber das "Buch der Bücher" ist für sie bis heute eine ausgesprochen lustvolle Angelegenheit geblieben. Ob im stillen Kämmerlein oder in Gemeinschaft mit anderen: Abenteuerliche Geschichten lesen, unterschiedliche Lesearten entdecken und dann auswählen, was im Kontext und aus dem jeweiligen Moment heraus gerade richtig und wichtig ist – diese offene Form der von Suzanne de Dietrich und Gerhard von Rad inspirierten Bibelarbeit ist für sie geradezu ein Lebenselexir, "stimulierend" und unendlich "kreativ".

Zwischen Vater und Onkel

Als sie sich für das Theologiestudium entschieden hatte, musste sie gegen zwei starke Männer standhalten. Ihr Vater, Mediziner und Forscher, sei sehr kritisch gegenüber der Kirche gewesen und habe einzig die Evangelien gelesen, so Barth: "Was die Kirche behauptete, erschien ihm blasphemisch." Sein Bruder dagegen sei das pure Gegenteil gewesen, "unerträglich fromm bis über beide Ohren".

Um sich dem Einfluss dieser beiden Gegenpole zu entziehen, fasste sie einen Auslandaufenthalt ins Auge. Mit Empfehlung ihres Vorgesetzten, des Missionstheologen Hendrik Kraemer am Ökumenischen Institut in Bossey bei Genf, wo sie für den Weltkirchenrat dolmetschte, wurde sie schliesslich nach Indonesien ausgesandt. Marie-Claire Barth: "Mein Chef sagte, die Basler Mission ist eine ökumenische Mission, da findest du deinen Platz."

Das Ja-Wort in Jakarta

Im Mai 1956, mit 29 Jahren, reiste Barth zum ersten Mal in die indonesische Hauptstadt Jakarta, von wo aus sie bis 1961 als Studiensekretärin der nationalen christlichen Studentenvereinigung tätig war. Beim Abschied in Basel habe ihr der Inspektor der Basler Mission, Hermann Witschi, erstens eine Tafel Schoggi geschenkt und zweitens gesagt, er hoffe, sie werde sich gut mit dem Christoph Barth verstehen, der Dozent für Altes Testament in Jakarta war.

"Natürlich wusste ich, dass Christoph mein Vorgesetzter werden würde", erinnert sie sich: "Aber es war mir auch klar, dass Witschi damit auch etwas anderes meinte." Ihre Kollegen in Indonesien hätten ihre Heirat im Voraus geplant, erzählt sie: "So wurde ich die letzte Braut, die die Basler Mission aussandte." An Weihnachten 1957 gaben sich Marie-Claire Frommel und Christoph Barth in Jakarta das Jawort: "Und es war richtig so."

Aufbruchstimmung im Studentenmilieu

Intensiv wurden diese ersten neun Jahre in Indonesien (1956-1965) in zweierlei Hinsicht: Erstens erlebte sie mit den jungen Studierenden die Aufbruchstimmung im Land hautnah, aber auch die Enttäuschungen, wenn die Mächtigen in Kirche und Staat den Tarif durchgaben. "Wir waren sehr politisch und ökumenisch – und  unglaublich naiv", meint sie rückblickend. Zweitens musste sie als dreifache Mutter Beruf und Familie unter einen Hut bringen.

1959 kam ihr ältester Sohn Daniel zur Welt; er praktiziert heute als Kinderpsychiater und Psychoanalytiker in Basel. Danach folgten Nicolas und Catherine Schlag auf Schlag. Aber eine Babypause einlegen – das kam für sie nicht in Frage. Denn sie wollte ihren Lehrauftrag am Theologischen Seminar in Jakarta keinesfalls aufgeben. Daniel sei gerade mal sechs Tage alt gewesen, erzählt sie, als sie ihn an eine Sitzung mitnahm. "Nur durften meine Kollegen nicht rauchen", meint sie schmunzelnd. Daheim putzte und kochte eine Haushaltshilfe, und die 15-jährige Pflegetochter hütete ihre kleinen Geschwister auf Zeit: In Indonesien, wo Gemeinschaft und Familie einen hohen Stellenwert hätten, sei dies selbstverständlich, so Barth.

Zäsuren und Neuorientierung

1988 reiste Marie-Claire Barth abermals von West nach Ost. In den Jahren dazwischen, in Basel und in Rheinland-Pfalz, hatte es schwierige und traurige Zeiten gegeben. Als die junge Familie 1967–1979 in Mainz lebte, sei ihr Mann isoliert gewesen, weil er weder ein Anhänger der damals populären "Gott ist tot"-Theologie noch Mitglied der CDU war, so die Pfarrerin.

Noch heute schmerzt es sie, dass seine Kollegen überhaupt kein Interesse für Indonesien bzw. die indonesische Theologie hatten, die sie als ein Produkt von "Wilden" abgetan hätten. Zurück in Basel, wo sie 1980–1983 als "Heimatreferentin" in der Leitung der Basler Mission beharrlich für die Anliegen von Frauen einstand und anschliessend als Gemeindepfarrerin der reformierten Stephanusgemeinde (St. Leonhard) wirkte, hatte zuerst ihr jüngster Sohn Tom einen schweren Unfall. Als 1986 ihr Mann an Krebs starb, musste sie sich ihr Leben von Grund auf neu zurechtlegen: "Die Kinder brauchten mich und ich war froh, mit Arbeit ausgelastet zu sein", sagt sie.

Über einen Einsatz als Dolmetscherin für einen indonesischen Delegierten – er war in die Schweiz gekommen, um mit der Basler Mission neue Partnerschaftsverträge auszuhandeln – erhielt sie das Angebot, abermals in ihre zweite Heimat zu reisen. 20 solcher Arbeitsaufenthalte an je drei bis vier Monaten, bei denen sie als Theologiedozentin und Beraterin der kirchlichen Frauenarbeit wirkte, sind es bis 2009 geworden. Dies sei wohl ihre letzte Reise in ihre zweite Heimat gewesen, meint Barth. Achtzig Jahre sei eine gute Zeit um aufzuhören, und sie wisse nicht, ob ihr Körper dies nochmals mitmache.

Grand Old Lady der feministischen Theologie


"Ich war privilegiert", blickt sie auf die lange Zeit in der Mission zurück. Sie habe sich weitgehend in akademischen Kreisen bewegt und da teile man bei aller Verschiedenheit auch viele Werte. Was hat ihr Indonesien gegeben? "Wenn man sehr intensiv in einer Minderheit arbeitet und dazu gehört, gehört man dazu", antwortet sie lapidar. Wärmer sei es in Indonesien, temperaturmässig und zwischenmenschlich, fügt sie an: "In der Schweiz ist man nicht derart aufeinander angewiesen, wie es dort notwendig ist."

Sie ihrerseits ist vielen zur "Mutter" geworden – nicht im sentimentalen Sinn, erklärt sie, sondern als "erwachsene Frau mit Verantwortung für die nächste Generation". Barth gilt deshalb in der ost-indonesischen Kirche als Grand Old Lady der feministischen Theologie, die jüngere Menschen, insbesondere Frauen fördert und ermutigt, ihren eigenen Weg zu beschreiten. Ihr jahrzehntelanges Wirken hat wesentlich dazu beigetragen, dass mehr Frauen Theologie studieren und es später als Pfarrerin oder Kirchenleiterin zu etwas bringen – "auch wenn die Männer immer noch entscheiden", so die Ehrendoktorin.

Ihre eigene Theologie – ökumenisch, offen-liberal und in der Bibel verwurzelt – ist die logische Konsequenz dieses jahrzehntelangen interkulturellen Engagements. Natürlich habe sie sich auch mit den Schriften ihres Schwiegervaters Karl Barth auseinandergesetzt, sagt Marie-Claire Barth: "Aber wirklich systematisch zu denken, ist nicht meine Stärke." Sie dagegen sei als Mensch und Theologin "rezeptiv": "Ich kann nur Christ sein im Teilen mit anderen Menschen."

25. November 2011


Ehrendoktorin

Die Theologische Fakultät der Universität Basel verleiht die Würde einer Doktorin der Theologie ehrenhalber an Marie-Claire Barth-Frommel von Basel,


• die sich über Jahrzehnte in der Ausbildung von Theologinnen und Theologen in Indonesien engagiert hat, an verschiedenen Hochschulen dort lehrte, zahlreiche wissenschaftliche Kommentare zu Büchern des Alten Testaments in indonesischer Sprache verfasste und damit die theologische Lehre in diesem Fach auf eine akademisch fundierte Grundlage gestellt hat;



• die tatkräftig für ein friedliches Zusammenleben zwischen Muslimen und Christen in Indonesien eingetreten ist, den Schutz der christlichen Minderheit gefordert und bedrängten Christen Beistand geleistet hat;


• die sich im Rahmen ihrer Arbeit bei der Basler Mission mit sanfter Beharrlichkeit für die Rechte von Frauen eingesetzt und zahlreiche Theologinnen in Indonesien und Malaysia gefördert hat, die nun auf verschiedenen Ebenen als "agents of change" in ihren Kirchen und in der Gesellschaft ihrer Länder wirken.


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Weitere RückSpiegel






In einem Satz


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gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

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Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
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Cemi Thoma wird ab
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Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
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Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

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SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

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