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![]() "Explodierende Population": Gefütterte Basler Strassentauben
Strassentauben polarisieren die BevölkerungDie ewige Frage: Sind diese Vögel eine Plage oder eine Bereicherung der städtischen Fauna? Von Matthias Brunner Die einen füttern sie aus falsch verstandener Tierliebe fast zu Tode – die andern wünschen ihnen denselbigen. Kein Zweifel besteht jedoch, dass Tauben einen festen Bestandteil des Stadtlebens bilden. Nun widmet sich sogar eine Ausstellung des Anatomischen Museums den gefiederten Stadtbewohnern. "Geh'n ma Tauben vergiften im Park", sang einst munter-fröhlich der im November vergangenen Jahres verstorbene Kabarettist mit Wiener Wurzeln, Georg Kreisler. Er war für seinen rabenschwarzen Humor bekannt. So drastisch wollen wohl die wenigsten von uns vorgehen. Doch spalten sich die Meinungen und Gefühle der Menschen, wenn es um Strassentauben geht. Während sie die einen aus – falsch verstandener – Tierliebe fast zu Tode füttern, verscheuchen sie die anderen als unliebsame "Nestbeschmutzer". Tatsache bleibt: Die gefiederten Tiere zählen wie selbstverständlich zum Stadtbild.
* Namen geändert
Service 2. Februar 2012
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im Monatsgespräch |
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das Musikleben im Baselbiet |
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