© Foto by Staatsarchiv Basel-Stadt
"Filme auf Zeitreise": Film-Dokument "Gegen den Strom"

Bewegte Bilder, bewegende Zeiten

Das Staatsarchiv Basel-Stadt bewahrt auch Filme auf. Ein Teil davon wird jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt


Von Aurel Schmidt


Nicht nur schriftliche Dokumente sind ein Mittel, um die Geschichte zu erforschen, sondern vermehrt auch visuelle Medien. Das waren in der Vergangenheit vor allem Fotografien. In jüngster Zeit neu hinzugekommen sind aber auch Filme, deren dokumentarischer Wert immer klarer erkannt wird – etwa durch das Basler Staatsarchiv.


Seit Längerem und in zunehmendem Mass werden die visuellen Medien als wichtige Grundlage erkannt und bedient sich die wissenschaftliche Forschung ihrer mit Gewinn. Zuerst waren es ausschliesslich Bücher, die als Dokumente und Unterlagen in Betracht kamen. Ein Autor führte weiter, was die vorausgegangenen begonnen hatten. So wurde das Wissen vermehrt.
 
Seit ihrer Erfindung bilden historische Fotografien eine unerschöpfliche Quelle, um die Vergangenheit im Bild festzuhalten und aufleben zu lassen. Heute erweitert der Film die Möglichkeiten, um verflossene Zeiten zu studieren. Zum Beispiel ist in der Ethnologie die visuelle Anthropologie zu einer selbständigen Disziplin avanciert und erweist sich von grosser Bedeutung, um ein besseres und sozusagen objektives Bild über Handwerke, Techniken oder Rituale zu vermitteln.

Zeugnis-Hort Staatsarchiv

Auf diese Weise ist der Blick in die Vergangenheit durch die Erweiterung der Medien immer reichhaltiger geworden. Bilder können oft eine viel anschaulichere Vorstellung geben als ausführliche und "dichte" (wie Clifford Geertz sagt) Beschreibungen, die nicht immer den direkten optisch-filmischen  Eindruck herankommen. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – sagt man. Aber das ist eine diskutierbare Aussage und ein anderes Thema.

Schon in der Vergangenheit hat auch das Staatsarchiv Basel Filme gesammelt und aufbewahrt, aber eher beiläufig. Das in alter Schrift beschriebene und zum Teil bedruckte Papier war wichtiger und entsprach auch eher der archivarischen Tradition. Mit den neuen Formen der Dokumentalisierung und Aufbewahrung ändert sich das heute.

Unabhängig davon bleibt das Staatsarchiv der Ort, wo die wichtigsten Zeugnisse über die offizielle Geschichte Basels aufbewahrt werden. Nicht der einzige, aber der wichtigste, wo die Verwaltungstätigkeit der Stadt und des Kantons für die Nachwelt festgehalten wird. Dafür in Frage kommen vor allem alte Urkunden, Ratsprotokolle, Baupläne, Stiche und Fotografien (in Basel 500'000, von denen 35'000 online zugänglich sind). Auch private Familienarchive werden aufbewahrt. Für Bücher ist dagegen die Universitätsbibliothek zuständig.

Und jetzt also bekommt auch der Film eine neue, der Entwicklung und den wissenschaftlichen Anforderungen entsprechende Stellung im Staatsarchiv zugewiesen.

Ein Bestand von 400 Filmen

400 teils unvertonte Filme befinden sich heute im Basler Staatsarchiv. Sie wurden in jüngster Vergangenheit gesichtet und inventarisiert. Viele waren in einem deplorablen Zustand, was in Anbetracht der unterschiedlichen Qualität der Bildträger und der schnell sich ändernden und erneuernden Techniken verständlich ist. Lange Zeit schienen Ton- und Videobänder den Weg in die Zukunft der Archive zu weisen, aber sie waren nur beschränkt haltbar und mussten oft umkopiert werden. Die digitalen Datenträger scheinen vielversprechender zu sein.

Viele Filme im Staatsarchiv mussten wegen ihres Alters restauriert werden, so dass sie in ihrer alten analogen Form erhalten bleiben (mit den entsprechenden alten Abspielgeräten), sie wurden mit einer Digitalkamera neu abgefilmt sowie mit einem neuen Vorspann versehen. In einem ersten Schritt wurden von 50 Filmen Digitalisate erstellt und als unkomprimierte Quick-Time-Filme in SD und HD-Qualität gespeichert, um für verschiedene Zwecke eingesetzt werden zu können.

Filme von 1933 bis 1968

In Kooperation mit Christoph Stratenwerth und dem teamstratenwerth hat das Staatsarchiv auch mit einer DVD-Archivedition begonnen. In einer ersten Lieferung unter dem Titel "Bewegte Vergangenheit – Filme aus dem Staatsarchiv Basel-Stadt" werden auf zwei DVDs Filme aus der Zeit von 1933 bis 1968 zusammengefasst und zugänglich gemacht.

Bewegt waren die Bild und die Zeit. "Die Filme führen auf eine Zeitreise durch ganz unterschiedliche, vergessene, unbekannte oder scheinbar abwegige Geschichten", schreibt die Basler Staatsarchivarin Esther Baur. Die Bilder würden, meint sie, für sich sprechen, aber historisch sind sie erklärungsbedürftig. Deshalb liegt der Doppel-DVD ein erhellendes Booklet mit Beiträgen von Nathalie Baumann und Christoph Manasse bei. Jeder Film hat eine eigene Geschichte.

Die Archivedition wird am 10. Juni im Stadtkino präsentiert. Von diesem Tag an wird der Filmbestand auch über den Archivkatalog online recherchierbar und eine Auswahl daraus direkt auf der Webseite des Staatsarchivs aufgeschaltet sein.

Rheinschiffahrt, "Pop-Art-Fescht" und andere

Jetzt noch ein paar Stationen auf einer kurzen Zeitreise in die Vergangenheit. Unter den neu zugänglich gemachten Filmen ist einer, der das 1968 abgehaltene "Pop-Art-Fescht" von Le Bon Film festhält. (Basel war eine Pionier-Kinostadt.) Der Film "Gegen den Strom" von Walter Kägi (1956, Drehbuch Kurt Früh und Walter Kägi) begleitet die Fahrt der "Alpenrose", beladen mit "flüssigem Brennstoff", von Rotterdam nach Basel, sehr didaktisch (er wird für die Vorführung in Schulen gedacht gewesen sein) und eingebettet in eine herzerweichende Familiengeschichte. Noch in einem anderen Film zeigen Trude und der frühere Basler Zoo-Direktor Ernst Lang, wie nach dem Bau des Elefantenhauses 1952 im ostafrikanischen früheren Tanganyika fünf "Elefäntchen" gefangen und nach Basel gebracht wurden.
 
Berührend ist der Film "Basler Industriepflanzwerk" aus den Jahren 1942-1946, in dem zu sehen ist,  wie Lager- und Sportplätze sowie Spielwiesen während des Zweiten Weltkriegs in Pflanzland umgewandelt werden. Jeder Flecken Erde wurde damals für den Anbau von Nahrungsmitteln herangezogen. Das heisst: Man sieht es im Film nicht direkt, sondern es geht aus dem Kontext hervor. Bauern arbeiten mit der Sense auf dem Feld und die zusätzlichen Lebensmittelrationen werden verpackt und verteilt. Es war Krieg, die Menschen mussten mit dem Allernotwendigsten auskommen.

Seenot-Wache in der Nordsee

Von hochstehender künstlerischer Bildsprache ist der Film "Gefahr Nord West" (1958) des Basler Fotografen Peter Moeschlin und von Andreas Demmer mit dem Kommentar von Alexander Seiler über die Seenot-Wache in der Nordsee. Gesprochen wird im Film wenig, die darin vorkommenden Sprachfetzen sind zur Hauptsache Funksprüche auf einem Rettungsboot, das einem anderen zu Hilfe kommt und in der Nacht auf dem Meer schaukelt, in einer gespenstischen Stimmung und zu einer akustischen Kulisse, die das Unheimliche noch verstärkt. Die Musik komponierte Oskar Sala, ein Pionier der elektronischen Musik, der auch für Alfred Hitchcocks Film "Die Vögel" die Musik schrieb.

Der Film über die "Wiedervereinigung von Basel-Stadt und Baselland" von 1937 zeigt in einer Momentaufnahme anschaulich den Alltag in den beiden Kantonen. Die Botschaft lautet, dass die Grenze zwischen den beiden Halbkantonen die Entwicklung behindert. In Basel wird das Stadtcasino gebaut, der Kanton Basel-Landschaft entwickelt sich mit Firestone, Persil, Dalang's Teigwaren und anderen Unternehmen zum Industriekanton, aber noch immer bringen die Bauern im oberen Kantonsteil mit dem Pferdefuhrwerk die Kartoffelsäcke auf den Bahnhof Gelterkinden. In der Markthalle (die heute zur "Event-Halle" umgebaut wird) als Umschlagplatz werden die landwirtschaftlichen Produkte umgesetzt. Coop hiess damals übrigens noch A.C.V. (Allgemeiner Consum-Verein).
 
Man macht sich heute keinen Begriff mehr, wie es damals war. Das Bild kann hier eine Unmittelbarkeit herstellen, die das Wort nur auf ganz andere, diskursive Weise erreicht (was die eigentliche Aufgabe des Worts ist). Dass der Wiedervereinigungs-Film als "Propagandafilm" tituliert ist, schmälert seinen Eindruck in keiner Weise.

Grenzen der Sammeltätigkeit

Die hier getroffene willkürliche Auswahl einiger vorab visionierter Filme wirft einige Fragen auf. Nach welchen Kriterien werden die Filme ausgesucht? Und wie geht es weiter? Welche Aussicht hat ein Film über die Fasnacht als Beispiel für das Leben in Basel dabei (oder mehrere Filme aus verschiedenen Zeiten, um die Entwicklung aufzuzeigen, denn Veränderungen hat es gegeben)? Würde ein Film über die Cup- oder Meisterschaftsfeiern auf dem Barfüsserplatz nach einem Sieg des FCB oder über die Krawalle vor dem Stadion mitberücksichtigt, an dem in 50 Jahren vielleicht einmal das Phänomen Fussball am Anfang des 21. Jahrhundert studiert werden kann, oder ist das Sache von TeleBasel oder des Schweizer Fernsehens?

Fragen dieser Art betreffen besonders die zukünftige Sammeltätigkeit. Staatsarchivarin Esther Baur sieht die Grenzen eng gezogen. Sie ist zunächst abhängig vom angebotenen Filmmaterial. Danach wird entschieden, was davon angenommen und archiviert wird. Den Ausschlag gibt dabei, dass im Rahmen der Kernaufgabe des als Dienstleistungsbetrieb verstandenen Staatsarchivs jene Filme Vorrang geniessen, die als Dokumente für die Stadtgeschichte relevant sind. Es sollen "Werkzeuge" sein. Sicher ist dabei eines: Dass hier ein Bereich betroffen ist, der ein grosses Ausbaupotenzial aufweist.

 

Staatsarchiv: www.staatsarchiv.bs.ch
Die DVD-Edition "Bewegte Vergangenheit" mit Booklet erscheint im Juni im Christoph Merian Verlag, kostet 39 Franken und ist im Buchhandel erhältlich.
Filmabend im Stadtkino: 10. Juni, 18.30 bis 20 und 21 bis 22.45 Uhr.

2. Juni 2010


 Ihre Meinung zu diesem Artikel
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)

Was Sie auch noch interessieren könnte

Noch-SP-Chefin Lisa Mathys
im Monatsgespräch

5. April 2025

Die Präsidentin der grössten Basler Partei über Macht, Toleranz und Polarisierung.


Sigfried Schibli erforscht
das Musikleben im Baselbiet

1. April 2025

Es gab nie ein Sinfonieorchester, aber Chöre, Blasmusik und ein bisschen Jazz.


Basler Stadtgeschichte:
Brisanter Text zum Klybeck

27. März 2025

Altlastenexperte Martin Forter schreibt über den Chemiemüll im Quartier.


Reaktionen

An der Missionsstrasse 
müssen 19 Bäume weg

26. März 2025

Das Bauprojekt von der Burgfelderstrasse bis
in die Spalenvorstadt sorgt für Konflikte.


"Dr Schwarzbueb" bleibt –
von Peter Wanners Gnaden

25. März 2025

Der Verleger schützt das defizitäre, über
100-jährige Heimat-Jahrbuch: ein Unikum.


Die Verfassung von Basel-Stadt
wird 20 Jahre alt

22. März 2025

Staatsrechtler Stephan Breitenmoser sagt, warum sich die Totalrevision gelohnt hat.


Das Wallis tickt beim Giftmüll anders als die Chemiestadt

21. März 2025

Vergleich mit dem Südschweizer Kanton: Basel ist bei Sanierungen zurückhaltender.


Altlasten im Klybeck:
Investoren erklären sich

18. März 2025

Rhystadt und Swiss Life wollen künftig für mehr Transparenz sorgen.


Reaktionen

Leere Beizen an der Fasnacht:
"So macht es keinen Spass!"

13. März 2025

Der Gelterkinder Rössli-Wirt Angelo Di Venere rechnet mit 50 Prozent weniger Umsatz.


Umzug absagen? Ein Gerücht beschäftigt Gelterkinden

6. März 2025

Die Anschläge in Deutschland bewegen auch die Fasnächtler im Oberbaselbiet.


archiv2.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz

© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal archiv2.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.

https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.