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![]() "Ganz einfach, gläubig zu sein": Prediger Amr Khalid
Ägyptens neue Prediger und ihre verführerische BotschaftDer "Islam light" erobert mit neuen Vermittlungsformen die arabisch-islamische Welt Von Beat Stauffer Sie tragen Kopftücher, gehen aber auf Distanz zum politischen Islam. Sie verstehen sich als gläubige Muslime, wollen aber vollumfänglich an den Segnungen der westlichen Zivilisation teilhaben. Sie lauschen gebannt religiösen Talkshows am Fernsehen, die nach dem Muster der amerikanischen TV-Predigten gestrickt sind. Von Ägypten aus erobert ein neuer „Islam light“ die arabisch-islamische Welt und zunehmend auch Europa, den auch die Schweiz zur Kenntnis nehmen sollte. Die Karriere des heute 36-jährigen Buchhalters Amr Khalid zum berühmtesten Fernsehprediger, ja zum islamischen „Superstar“, ist schlicht atemberaubend. Entdeckt wurde der äusserlich nicht besonders attraktive Absolvent einer Handelshochschule - so berichtet der aus Lausanne stammende Politologe Patrick 17. Februar 2004
![]() "Einschätzungen vermögen nicht zu überzeugen" Dieser Beitrag hat leider wenig Substanzielles beizutragen, insbesondere die Einschätzungen des mehrfach genannten Politologen Patrick Haenni vermögen nicht zu überzeugen. Wenn dies eine moderne Religionsbetrachtung sein soll, dann lässt sich der Autor allzusehr von der Form der Verbreitung und dem netten (rasierten) Äusseren irre leiten. Ablehnung von Sex vor der Ehe, von Homosexualität hat sehr viel mit verkrustetem Denken alter Tage zu tun. Wenn in den USA ein katholischer Fernseh-Prediger solche Messages an seine Gläubiger verbreitet, gilt er zu Recht als ultra-reaktionär. Ein bisschen mehr kritisches journalistisches Vermögen wäre in solchen Fragen wünschenswert, auch in Zeiten der 20-Min-Leser-Kultur. Dem Islam moderner Prägung bringt es im Quervergleich mehr, wenn Shows wie 'Music-Stars' in Beirut produziert, und in vielen arabischen TV-Stationen verbreitet werden, oder wenn man im indonesischen Fernsehen bei Unterhaltungsshows auch kopfbedeckte Frauen in der Menge tanzen sieht. Karl Linder, Basel |
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im Monatsgespräch |
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das Musikleben im Baselbiet |
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Brisanter Text zum Klybeck |
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