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"Gute Gartenbad-Architektur": Joggeli-Restaurant mit Terrasse

Basels Gartenbad-Restaurants vor Veränderungen

Bachgraben-Beiz wird umgebaut, Joggeli-Self-Service möglicherweise verlegt


Von Christof Wamister


Das heisse Wetter lockt die Bevölkerung nicht nur in Massen an den Rhein, sondern auch in die Basler Gartenbäder. Nicht mehr so begehrt wie früher sind die dortigen Restaurants. Im Bachgraben steht der erste Stock mit Terrasse leer, die Zukunft des Verpflegungs-Angebots im St. Jakob, ebenfalls mit schöner Terrasse, ist ungewiss.


Zu den schönsten Orten in den Basler Gartenbädern gehören die Restaurant-Terrassen. Die Gäste sitzen dort über dem Rummel, haben einen schönen Ausblick auf die gepflegte Parklandschaft und den Badebetrieb und können dazu etwas konsumieren.

Früher noch Dreigang-Menüs 

Die Verpflegungsgewohnheiten haben sich allerdings geändert. Viele bringen ihren eigenen Proviant zum Verzehr auf der Liegewiese mit oder kaufen in den Restaurants Pommes, Chicken-Nuggets und natürlich Getränke und Glacé. Die Zeiten sind vorbei, in denen wie im Bachgraben-Restaurant ganze Dreigang-Menüs serviert wurden. Das sagt Thomas Mächler, Bereichsleiter Jugend, Familie und Sport im Erziehungsdepartement BS, dem die Gartenbäder unterstellt sind.

Die hoch gelegene Terrasse auf dem Restaurantgebäude des Bachgrabens macht derzeit einen etwas desolaten Eindruck, weil die Küche im obern Stockwerk stillgelegt werden musste. Sie entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen. Jetzt werden die Badegäste nur im Parterre bewirtet.

Bachgraben-Terrasse wird wiederbelebt


Gemäss neuen Plänen soll sich das aber ändern. Im Erdgeschoss wird ein ganzjähriger Quartier-Jugendtreffpunkt eingerichtet und das Restaurant wieder in den schönen Terrassen-Teil verlegt. Das wird aber laut Mächler mit grösseren Umbauarbeiten und dem Einbau eines Lifts verbunden sein. Denn für Mütter mit Kinderwagen und gehbehinderte Personen ist die steile Treppe eine Barriere.

Während für das Terrassen-Restaurant im Gartenbad Eglisee keine Änderungen vorgesehen sind, gestalten sich die Probleme im Gartenbad St. Jakob (im Volksmund: "Joggeli") etwas komplexer. Thomas Mächler erinnert daran, dass für die Badeanlagen bereits acht Millionen Franken investiert wurden, weitere drei Millionen werden 2019/20 für die Badewasser-Technik fällig.

Noch unklare Kulinarik im "Joggeli"

Die Planung für die Gebäudesanierung ist noch nicht abgeschlossen. Zum Programm gehören das Garderobengebäude, das deutlich sichtbare Betonschäden aufweist und dessen erster Stock seit Jahren abgesperrt ist. Unklar ist die Zukunft des gross dimensionierten Restaurantgebäudes.

Der neue Pächter, der Gastronomiebetrieb "Parterre", der mit tieferen Preisen und gutem Angebot lockt, hat den Terrassenteil mit Selbstbedienungs-Restaurant erst in der Hochsaison eröffnet. Angesichts des heissen Badiwetters finden die Gäste jetzt auch wieder den Weg in den oberen Stock, der weniger hoch gelegen ist als im Bachgaben.

Joggeli-Restaurant verschieben?

Laut Mächler überlegt man sich jetzt aber, den ganzen Restauranttrakt in den Eingangsbereich zu verlegen, dorthin,wo bereits ein Kiosk mit Gartenbestuhlung für Erholung und das leibliche Wohl sorgt. Die gastronomische Infrastruktur wurde dort vor einigen Jahren schon ausgebaut, dann aber wieder stillgelegt, weil der Pommes-Frites-Duft das Kassenpersonal störte.

Die anvisierte Veschiebung steht laut Mächler auch im Zusammenhang mit baulichen Veränderungen in der Nachbarschaft. Denn nach Fertigstellung der Renovation der St. Jakobshalle wird auf dem benachbarten Areal ein Neubau für das Departement Sport der Universität errichtet, wobei auch die schnurgerade und schmale Strasse in Richtung Münchenstein/Neue Welt ("Kilometerwägli") zu sanieren ist.

Aus für die Terrasse?

Für die bisherige Restaurant-Terrasse würde dies das bedauerliche Ende bedeuten. Noch offen ist allerdings, für welche Zwecke dann das alte Restaurant-Gebäude verwendet würde. Alle drei Basler Gartenbäder gelten als gute Architektur und sind in den Inventaren der Denkmalpflege verzeichnet (St. Jakob befindet sich vollumfänglich auf Baselbieter Territorium, Bachgraben zum Teil.)

Die Umnutzung eines Gebäudes, das für einen bestimmten Zweck gebaut wurde, geht nicht ohne Eingriffe ab, die den ursprünglichen Charakter verändern. Das dürfte insbesondere der Fall sein, wenn es sich wie im Joggeli um ein Restaurant für den Freiluftbetrieb handelt.

Ein echter Service public

Thomas Mächler betont, dass es sich bei den Gartenbädern um ein Angebot für die Bevölkerung, einen echten "Service public" handle. Denn die dortigen Bauten und Anlagen erfüllen ihre Aufgabe während maximal fünf Monaten. Kostendeckend könne das nie sein.             

31. Juli 2018

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In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

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